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Wieder einmal Trennung wegen seiner Depression

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Wieder einmal Trennung wegen seiner Depression Empty Wieder einmal Trennung wegen seiner Depression

Beitrag  Chucky Di Dez 23, 2008 7:04 pm

Hallo an alle!

Nachdem es ja in Phase II unserer Beziehung recht gut ausgesehen hat, muss ich Euch mitteilen, dass mein Freund vor einer Woche wieder einmal mit mir Schluß gemacht hat. Es hat sich schon seit einem Monat abgezeichnet, dass es ihm psychisch wieder sehr schlecht geht und er einen gewaltigen Hass auf sich und seine Umwelt entwickelt.
Neulich hat er dann behauptet, ich sei wahrscheinlich Schuld, dass es ihm schlecht geht (als es ihm gut ging, betonte er hingegen, dass ich eine seiner Kraftquellen sei und er mich so sehr zu schätzen wisse). Er nannte dabei sehr seltsame Trennungsgründe: ich stehe in der Früh zusammen mit ihm auf (stattdessen müsse ich im Bett liegen bleiben und warten, bis er 'munter' geworden sei), ich gebe beim Fernsehen Kommentare ab (er selbst dürfe das, aber ich gebe ANDERE (!!) Kommentare ab, als er das tue), mein Fahrrad habe kein Licht, weshalb ich in der Nacht Schleichwege fahren müsse, und er nahm es mir sehr übel, dass ich mir Sorgen um ihn mache, wenn es ihm schlecht geht, und ich mich mit Depressionen beschäftige. Darüber hinaus möchte er nicht einmal mit mir befreundet sein, weil mit mir nur oberflächliches BlaBla möglich sei, treffen wollte er sich aber trotzdem nächste Woche mit mir.
Ich habe hierauf sehr gelassen reagiert und ihm mitgeteilt, dass ich in nächster Zeit meine Ruhe von ihm haben möchte und er erstmals ausspinnen solle.

Ich bin nicht traurig, nicht einmal verbittert, aber sehr vor den Kopf gestoßen, weil ich mir denke, dass ich diese vielen Vorwürfe, Anschuldigungen usw. nicht notwendig habe. Ich bin ja nicht bereit, mir sagen zu lassen, wann ich aufstehen darf , oder mich in irgendeiner anderen Form bevormunden zu lassen. In den letzten Monaten war er immer sehr wertschätzend, liebevoll und zärtlich (zumindest zu mir) und unsere Kommunikation war stets vorwurfsfrei und mit vielen ICH-Botschaften. Wir waren bereits im Sommer an die vier Monate getrennt und er hatte deswegen große Schuldgefühle und fragte mich, wie jemand wie ich an ihm Gefallen finden könne. Vieles scheint somit auf seine schwere Krankheit zurückzuführen zu sein, denn ich weiß genau, dass er in ein paar Monaten wieder zurück will und sein Verhalten ihm sehr Leid tun wird, aber mir gefällt diese Spirale, in der wir uns drehen nicht.

Nun weiß ich nicht, ob ich uns, wenn er wieder zurückkommt, noch eine Chance geben soll. Ganz klar: Ich möchte nicht schnell aufgeben, und es belastet mich auch nicht sonderlich, aber macht es für mich Sinn? Jedenfalls werde ich jetzt wieder einmal für mich eine Kontaktsperre machen und viel in mich hineinhorchen, mal schauen, was ich dann will.
Ich weiß, dass ich gut ohne ihn zurecht kommen würde (wir haben uns aufgrund seiner sozialen Phobie ohnehin nur alle zwei bis drei Wochen für einen Tag am Wochenende gesehen). Ich wollte uns nur nicht zu schnell aufgeben, weil es an mir genagt hätte, wenn ich uns keine 2. Chance gegeben hätte. Das Problem das wir haben, liegt weniger in der Partnerschaft begründet als im Umstand seiner Depressionen und Angststörungen, welche manchmal die destruktivsten Seiten in einem Menschen hervorkehren können. Ich habe Mitleid mit ihm und liebe ihn sehr, aber ich glaube nicht, dass das reicht, wenn seine Krankheit so viel Macht hat.

Trotz dieser Umstände fühle ich mich glücklich, friedlich und frei - sozusagen als Herr der Lage :-) Ich habe mir nach unserer ersten Trennung meine Autonomie und Unabhängigkeit bewahrt und 'profitiere' nun von dem Kummer nach unserer ersten Trennung. Ich habe ihn nun viel besser kennengelernt, und kann erst jetzt das Ausmaß seiner Krankheit so richtig einschätzen.

Ich wünsche Euch jedenfalls frohe Weihnachten!

Floh


Zuletzt von Chucky am Fr Dez 26, 2008 7:09 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Chucky

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Wieder einmal Trennung wegen seiner Depression Empty diese blöden Psycho-Macken....

Beitrag  Lostgirl68 Do Dez 25, 2008 9:16 pm

...es tut mir Leid.
Hab auch so einen Freund, mit dem es immer wieder Trennungen gibt.
So lange die sich nicht damit beschäftigen wollen, was sie ändern können und sich nicht bewegen können, rudert man ziemlich allein auf hoher See...aber musste bei mir auch fest stellen, dass ich an dem Tanz auch teilhabe, wie ist es bei Dir?
Frohe Weihnachten, Biggy

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Beitrag  Chucky Fr Dez 26, 2008 12:23 am

Hallo Biggy!

Man ist natürlich immer selbst 'Schuld', wenn man in so einer ON / OFF Beziehung mitspielt.
In meinem Fall ist es nun wirklich eine Gratwanderung zwischen jemanden zu schnell aufgeben oder der gutmütige Narr sein, der dem anderen immer wieder eine Chance gibt.
Vielleicht gelingt es mir aber noch, einen Weg zu finden, wie wir die schönen Zeiten, in denen es meinem Freund besser geht, genießen können und in denen ich Kraft schöpfe für und seine schlimmen Phasen, ohne mich über seine Gehässigkeiten zu sehr zu ärgern. Seine menschenverachtenden Ausfälle mir gegenübert sind zwar - so haben schon einige Menschen, die selbst depressiv sind, mir eingetrichtert - grob und persönlich verletzend, allerdings nicht persönlich gemeint; vielmehr bin ich als einzig richtiges Naheverhältnis das Ventil seines Frustes und Hasses, wenn er seine Episoden hat.
Ich will nun in den nächsten Monaten herausfinden, ob ich gut damit zurecht komme, mal seine Kraftquelle, mal sein Ventil zu sein. Das Leben mit einem depressiven Menschen, der so destruktiv ist, ist wirklich schwer.

Dir auch noch schöne Weihnachten!
Floh

Chucky

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Beitrag  Lostgirl68 So Jan 04, 2009 12:06 am

wie klipp und klar du das auf den Punkt bringst.
Ist irgenswo deine vole Geschichte?
LG und frohes Neues, Biggy

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Beitrag  Chucky Di Jan 06, 2009 3:14 am

Oh ja, ganz ausführlich sogar, hier:

https://expartner-zurueck.forumieren.de/heute-geht-es-mir-gut-weil-f4/sich-langsam-aber-stetig-alles-gut-entwickelt-t751.htm

Dir auch ein Frohes Neues!
Florian

PS: Mittlerweile ist meine erste Wut schon wieder total verraucht, und ich kann unsere Situation so annehmen, wie sie ist. Allerdings bin ich mittlerweile eher in Foren für Angehörige depressiver Menschen unterwegs, weil unser Problem doch in eine ganz andere Richtung (nämlich dem Umgang mit der Erkrankung) geht.

Chucky

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Beitrag  Chucky Mi Feb 11, 2009 1:04 am

Hallo an alle!

Ich wollte nur wieder einmal diesen Thread aktualisieren, um allen, denen es gerade total dreckig, Hoffnung zu geben, dass es irgendwann wieder Glück und Zufriedenheit nach dem Ex gibt.
Vor zwei Wochen habe ich meinen Exfreund angerufen, und ihn um mein Buch, das er noch hat, gebeten, bevor wir uns ganz aus den Augen verlieren. Er hat daraufhin gelacht - ich glaube er war etwas perplex. Das mit dem Buch haben wir dann aber doch auf April oder Mai verschoben, weil er jetzt 2 Monate beruflich wo anders ist. Ich weiß, ich war sehr kühl und distanziert am Telefon, aber ich möchte mich momentan nicht mit unserem Verhältnis auseinandersetzen und eine Zeit lang meine Ruhe haben, weil ich mit seiner Aggression nicht zurecht komme. Immerhin rechtfertigt auch eine Depression sein persönlich-verletztendes Verhalten nicht.
Ob ich ihn zurück will? Diese Frage kann ich mir selbst nicht beantworten, weil ich mittlerweile schon so sehr losgelassen habe, dass es mir völlig egal geworden ist. Wichtig wäre es mir, eines Tages mit ihm befreundet zu sein. Ich kann natürlich nix definitiv ausschließen (immerhin möchte ich anderen Menschen schon zugestehen, dass sie sich weiter entwickeln), aber im Moment möchte ich ihm nicht zu nahe sein, weil wir uns im Kreis drehen und ich on-off Beziehungen nun wirklich nicht mag.

Darüber hinaus habe ich jemanden kennengelernt, zu dem ich einen sehr guten Draht habe Very Happy Hier ist zwar noch wirklich nichts fix, aber ich genieße einfach die Momente und schönen Zeiten mit diesem Menschen, der mir doch auch schon nach kurzer Zeit sehr viel bedeutet.
Ich bin meinem Freund trotzdem sehr dankbar: Durch ihn bin ich sicherlich etwas weiser und reifer geworden, und ich habe so viel gelernt (Geduld, Gelassenheit, ein gesundes Verhältnis von Nähe und Distanz). Irgendwann werde ich mich dafür bei ihm bedanken...

Liebe Grüße an alle!
Floh

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Wieder einmal Trennung wegen seiner Depression Empty Die Zeit klärt vieles!

Beitrag  Chucky So Aug 02, 2009 8:23 pm

Hatte heute einen Kaffeehaustermin mit meinem Ex. Wir hatten nur sehr sporadischen Kontakt seit unserer Trennung, doch ist mir mit Echserichen ein freundlicher Umgang immer sehr wichtig, weil es meine Position ist, dass man dann Dinge leichter bereinigen und abschließen kann, wenn man freundlich aufeinander zugeht.
Mein Ex hat mir heute erzählt, dass er seine Psychotherapie abgebrochen hat, und er nun eben seine "emotionale Störung" so hinnimmt, wie sie ist (obwohl im seitens der Krankenkasse viele Stunden zugestanden worden wären; angesichts der maroden Krankenkassen in Österreich, will das etwas heißen). Und dann hat er mich gefragt, ob ich mir wieder Sex mit ihm vorstellen könne, weil unser Sex so super gewesen sei (ich habe verneint; Hintergrund: letzten Herbst habe ich mich darauf eingelassen: alles klar; NUR SEX :-), er hat begonnen mich zu idealisieren, sogar Liebesgeständnisse zu machen und plötzlich ohne Vorwarnung mit einem großen Knall zum 2. Mal das Handtuch geschmissen). Ich habe ihm heute gesagt, dass auch in reinen Sex-Freundschaften sich unweigerlich eine zwischenmenschliche Interaktion einstellt, dass die Grenzen im Laufe der Zeit fallen und automatisch Nähe entsteht, doch fürchte ich, dass er mich hier nicht verstanden hat, weil er in zwischenmenschlichen Beziehungen sehr unerfahren ist (wohl eine Folgeerscheinung seiner Krankheit und seines damit einhergehenden Lebenswandels).

Ich bin mittlerweile froh, dass ich mehr Klarheit habe, und sogar ein bischen stolz auf mich, weil ich "Nein!" gesagt habe. Was mich negativ überraschte, war mein Eindruck, dass ich mich seit unserer 2. Trennung sehr stark weiter entwickelt habe und gereift bin, während er nicht nur stehengeblieben ist, sondern sich sogar zurück entwickelt hat (er war schon einmal viel selbst-reflektierter und selbst-analytischer). Heute habe ich mich sogar gefragt, was ich an ihm verloren habe? Ich weiß es nicht, weil er so negativ und destruktiv wirkt. Ich glaube, ich habe gar nichts durch unsere Trennung verloren, sondern viel gewonnen. Ich möchte diese Erfahrung nicht missen und daher auch mit Euch teilen; bin sogar dankbar, eine 2. Chance gegeben zu haben, weil ich hierbei gereift bin, aber ich glaube, ich möchte die Uhr nicht mehr zurückdrehen. Er dürfte an einer Persönlichkeitsstörung leiden, an der er nicht arbeiten möchte, und es würde immer ON/OFF sein. In jeder Beziehung (ich nenne es der Einfachheit halber "Beziehung") gibt es immer wieder Forming- und Performing-Phasen, dabei müssen aber beide etwas tun. Bleibt ein Partner stehen, scheitert die Beziehung. Ich habe sehr viel durch dieses Auf und Ab gelernt und bin mir sicher, dass zukünftige zwischenmenschliche Naheverhältnisse (welcher Art auch immer) nur davon profitieren können.

Meine Botschaft an andere:
Ich glaube, dass die meisten Leute jemand anderen viel zu schnell aufgeben (Stichwort "Wegwerfgesellschaft"). Darum kann eine 2. Chance mit dem Ex auch durchaus auf fruchtbaren Boden fallen, weil eine Trennungszeit etwas sehr Reinigendes an sich haben kann.
Und selbst, wenn es dann beim 2. Mal nicht klappt, was hat man verloren? Man kann man sich dann sagen, dass man alles versucht hat, um die Beziehung zu retten, es aber einfach nicht hat wollen sein (gerade bei partnerschaftl. Problemen, die in der Persönlichkeitsentwicklung des Partners liegen, oft der Fall), und dass man nun Klarheit bekommen hat. Wie es schon im Song von den Stones heißt: "Time is on my side!" - die Zeit ist auf unserer Seite und verschafft uns Klarheit. Mit meiner durch dieses schräge Auf-und-Ab-Verhältnis gewonnenen Gelassenheit und Unabhängigkeit, kann ich nun vieles souveräner angehen als zuvor.

Schönen Abend!
Chucky

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Beitrag  Gast So Aug 02, 2009 10:48 pm

Wahre und weise Worte.

Danke für die Rückmeldung, Chucky! Es ist immer schön, etwas von der "alten Garde" zu hören, und wie es dort weitergegangen ist.

Warrior

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Beitrag  Chucky So Aug 02, 2009 11:55 pm

Danke für Dein Lob!

Ich gehöre jetzt wohl als Nicht-mehr-um-meinen-Ex-Kämpfer zur Ex-Garde Smile

LG
Chucky

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Beitrag  Gänseblümchen Mo Nov 16, 2009 11:15 am

hallo chucky,

bevor ich irgendwo hier schreibe hatte ich den wunsch dir zu sagen, dass ich ich deine posts gelesen habe und sie mich sehr berühren.

anfangs deswegen weil auch ich in einer einjährigen on/off beziehung mit einem an depression leidenden freund lebe aber dann mehr und mehr weil mir sehr gut gefallen hat wie du mit allem, mit dir umgehst, wie du denkst, wie du schreibst, wie du fühlst usw.

nicht dass ich glaube, dass es für mich selbst gut und richtig wäre. ich weiss, dass meine entscheidungen an einigen punkten andere sein müssen und werden. nein, es ist viel mehr diese wunderbare grosse ruhe die du ausstrahlst. diese hat mich sehr beeindruckt und ich habe mich etwas davon anstecken lassen.

du warst lange nicht mehr hier und wahrscheinlich wirst du auch keinen grund mehr dafür haben. aber wer weiss, vielleicht liest man sich ja doch mal.....

ganz liebe grüße vom gänseblümchen
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Beitrag  Chucky Mi Dez 09, 2009 3:46 pm

Heute bin ich krank und sitze daheim, weshalb ich auf den Gedanken gekommen bin, wieder einmal nach Monaten dieses Forum aufzusuchen.
Ich kann nur allen den Tipp geben, sehr viel Geduld mit Euch selbst zu haben. Das Schöne am Leben ist, dass die Zeit alles viel einfacher und klarer werden lässt. Also nicht grübeln und taktieren! Alles klärt sich von selbst.
Zudem kann man Kummer und Leid zum Anlass nehmen, etwas für sich selbst zu tun, in sich zu gehen und zu reifen. Daher habe ich auch heute ein paar Literaturempfehlungen gepostet.
Mehr gibt's eigentlich gar nicht zu sagen.

Alles Gute!
Flo

PS: Ich bin mittlerweile wieder mit dem Echserich befreundet und bin glücklich, unsere Vergangenheit, die nicht immer einfach war, zu bereinigen.

Chucky

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