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Trennung vermeintlich unterschiedliche Zukunftspläne

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Trennung vermeintlich unterschiedliche Zukunftspläne - Seite 2 Empty Re: Trennung vermeintlich unterschiedliche Zukunftspläne

Beitrag  Hallole1233 Mi Feb 29, 2012 3:34 am

Aber insbesondere der letzte Satz macht mir Angst, dass er sich jetzt gar nicht mehr bei mir melden wird. Ich meine, wir sind ja alle in diesem Forum, weil wir unseren Exfreund oder unsere Exfreundin zurück haben wollen.

...und wenn du begreifst, dass es ausschließlich um DICH in deinem >ganzen Leben< geht dann willst du ihn nicht mehr zurück. Versuch anders zu denken ! Warum machst du dein Seelenleben von jemandem anderen abhängig? Das hat mit Liebe nichts zu tun! Emotionale Abhängigkeit trifft es eher. ( Man hat ja einen Doofen gefunden den man für sein Unglück verantwortlich machen kann)...Laß es zu, dass du für DEIN Leben verantwortlich bist, niemand anderes. Denk mal 30 Jahre wieter, es wird nichts mehr mit Ex oder Exex oder sonst jemandem.....wer ist verantwortlich für dein Leben , für dein Wohlbefinden? Ex? Exex? Nein, nur Du!
Also raus aus der Abhängigkeit, in ein eigenes sich lohnendes leben.....eine Beziehung oder auch Liebe ist doch nur das Tüpfelchen auf dem i!.... Lieb dich erst mal selber, verstehe dich erst mal, akzeptiere dich erst mal so wie du bist......

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Trennung vermeintlich unterschiedliche Zukunftspläne - Seite 2 Empty Re: Trennung vermeintlich unterschiedliche Zukunftspläne

Beitrag  Blackhole Mi Feb 29, 2012 1:41 pm

Ich habe im Moment nur das Gefühl, dass das alles eine Illusion war, in der ich zu blind war, um zu erkennen, dass er nur die schönen Momente wollte und dann, wo das Wesentliche, das Schwere kam, nicht mehr wollte. Wenn ich ihm schreibe, dass ich ihn liebe, ist es doch klar, dass ich nicht alles schlecht fand oder schlecht machen will. Und wunderbar, dass er immer alles ehrlich gemeint hat - sowohl während der Beziehung und am Ende. Vielleicht hätte er einfach mal rechtzeitig mit mir darüber reden sollen?!?!

Und ja, er ist die größte Enttäuschung in meinem Leben! Denn erstens habe ich mir mit ihm was anderes erhofft und zweitens dachte ich, dass ich ihn nach so vielen Jahren kenne und er nicht so lange mit mir zusammen bleibt, ohne sich schließlich eine Zukunft mit mir nicht mehr vorstellen zu können. Und außerdem hat er mich mit seiner Entscheidung so wahnsinnig verletzt und mir bereitwillig das Wichtigste weggenommen, was ich in den letzten Jahren hatte. Deshalb hat er Recht, ich kann im Moment nicht weiterhin gut im Sinne von "es ist doch gar nichts Schlimmes passiert und wir können bei Bedarf weiterhin vernünftig miteinander reden" mit ihm umgehen. Er denkt vielleicht, dass er alles "vernünftig" und "reif" regeln kann, sodass er sich nicht sagen muss, dass er "schlecht" gehandelt hat. Dass er dann als "größte Enttäuschung" getitelt wird, passt ihm natürlich nicht und kränkt ihn - besonders weil er bestimmt denkt, dass er als als vernünftige, reife Person niemals eine Enttäuschung ist. Tja, aber das ist er einfach im Moment für mich. Er ist so eine große Enttäuschung für mich!
Hervorhebungen von mir.

Das ist leider soooo bezeichnend für "Erwartungshaltung" und Fixierung auf den Partner, dass ich es mal unkommentiert hier stehen lasse.
Ich habe dazu schon mal was im Tread von -gefallener Engel- reingeschrieben. Vielleicht liest Du ja mal dort hinein.









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Trennung vermeintlich unterschiedliche Zukunftspläne - Seite 2 Empty Re: Trennung vermeintlich unterschiedliche Zukunftspläne

Beitrag  Frau S Mi Feb 29, 2012 3:34 pm

Ich denke, dass es doch bestimmt normal ist, dass man so kurz nach der Trennung noch fertig ist, weil sich die Träume, die man sich so gewünscht hat, nun nicht erfüllen?! Mir ist schon bewusst, dass ICH etwas von ihm erwartet habe, was er nicht erfüllen konnte/wollte. Aber ist es nicht normal, dass man in eine Beziehung auch gewisse Erwartungen steckt? Ansonsten müsste man eine Beziehung doch gar nicht eingehen. Dann würde jedenfalls ich wohl eher Single sein und ab und zu einen Mann mit nach Hause nehmen und das würde dann reichen. Aber an eine Beziehung stelle ich schon Erwartungen: Liebe, für einander da sein und nach so einer langen Zeit definitiv auch der Wunsch/ das Ziel einer gemeinsamen Zukunft. Und wenn das dann wegbricht, kann jedenfalls ich mich nicht sofort wieder neu orientieren sondern brauche wohl etwas Zeit, um mich allein wieder in den Vordergrund meiner Träume, Wünsche, Ziele zu stellen.

Und ich schreibe meine Gedanken hier im Forum definitiv nicht nur auf, um meinen Liebeskummer zu verarbeiten. Dafür hätte ich mir sicherlich auch andere Foren suchen können. Ich habe das Forum gewählt, weil es hier wirklich darum geht, seinen Ex irgendwann wieder als Partner zu haben.

Sorry, das klingt jetzt bestimmt etwas wütend. Das hat vielleicht auch mit meiner momentanen Gefühlslage zu tun. Vorhin hat das Unternehmen aus der Stadt, wo mein Ex vorher gearbeitet hat, angerufen und mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Ich hätte mich eigentlich freuen sollen - habe nach dem Telefonat aber erst einmal nur geheult. Scheiße...

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Beitrag  Frau S Do März 01, 2012 12:58 am

Okay, ich glaube, ich bin ganz unten angekommen. Ich habe vorhin zu meinem Vater gesagt, dass ich meinem Ex wünsche, dass er stirbt oder dass ihm jedenfalls etwas ganz Schlimmes im Leben passiert. Damit es ihm auch schlecht geht und er mal weiß, wie es einem geht, wenn es einem schlecht geht...

Hilfe, was einem manchmal im Affekt für Gedanken in den Kopf kommen, die man rausschreit. Natürlich wünsche ich es ihm nicht, dass er stirbt. Egoistisch gedacht wäre das für mich ja noch viel schlimmer... Außerdem wünsche ich mir ja eigentlich, dass er wieder zu mir zurückkommt. Wahrscheinlich fange ich ihn einfach gerade an dafür zu hassen, dass er sich von mir getrennt hat. Oh Gott, ich sollte schnellstens auf andere Gedanken kommen... Irgendwann ist dann auch mal eine Grenze erreicht... Ich glaube, ich dreh im Moment gedanklich etwas durch...


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Beitrag  Blackhole Do März 01, 2012 11:10 am

Ich glaube, ich dreh im Moment gedanklich etwas durch...
Neee, alles noch im grünen Bereich..., wollte sagen, durchleben hier fast alle.
ich glaube, ich bin ganz unten angekommen.
Na ja, ein Stückchen is noch Laughing Laughing aber ich sehe Dich schon. Shocked Cool

Schön finde ich, dass du bei allen Wirren im Moment, das siehst was Dir wirklich helfen kann.
Und wenn das dann wegbricht, kann jedenfalls ich mich nicht sofort wieder neu orientieren sondern brauche wohl etwas Zeit, um mich allein wieder in den Vordergrund meiner Träume, Wünsche, Ziele zu stellen.
...AUCH DIR wurde die KS genau aus diesem Grund empfohlen.

Ich hatte bisher allerdings eher das Gefühl, dass Du Deine Pläne massiv auf seine Person abgestimmt hast. Ich will mich nicht wiederholen, aber "TATENDRANG" ist in einer nach außen harmonischen aber wohl doch unausgewogenen Beziehung eben nicht der Bringer. (Buch lesen !!!!) Das macht Dich doch nicht zu einem schlechten Menschen sondern zeigt ein Problem auf. Er konnte oder wollte nicht sooooo mit Dir mitgehen. Auch ihn macht das nicht zu einem schlechten Menschen. Es zeigt das Problem.
Vielleicht war seine Kompromissfähigkeit ausgereizt und er ist wirklich der falsche Partner.
Vielleicht war auch nur die Unkenntnis von actio = reactio der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte.

All das für sich in Ruhe zu hinterfragen, für sich zu erkennen und die Veränderung dann auch zu leben, macht Dich wieder atraktiv und interessant. Womöglich auch für ihn. Wink
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Beitrag  Frau S Do März 01, 2012 2:26 pm

Danke, Blackhole Smile

Das Buch habe ich mir übrigens bestellt - ich hoffe, es kommt heute an. Die ersten Seiten habe ich schon im Internet gelesen und bisher würde ich sagen: "Wunderbar", wie ich mich von der Überlegenen (die, die ihn eigentlich nicht wollte und ihn ein halbes Jahr hat kämpfen lassen) zur Unterlegenen (die, die ihr weiteres Leben in Gedanken nur mit ihm sehen konnte, bis er all die Träume nicht mehr aushalten konnte, obwohl ich ihm damit wohl zeigen wollte, wie wichtig er für mich ist...) gewandelt habe... Bin gespannt, welche Erkenntnisse ich aus dem Buch noch ziehen werde...

Übrigens habe ich mich seit seiner Antwort auf meine emotionale (aber wie ich finde ehrliche) Mail nicht mehr bei ihm gemeldet. Und da ich nicht davon ausgehe, dass er die KS brechen wird, werden wir wohl die nächsten Monate nichts mehr direkt voneinander hören... "Wunderbar" No

Was ich mich frage ist, ob die von euch, die jetzt schon wirklich länger im Forum aktiv sind (1-2 Jahre), die Expartner wirklich noch wiederhaben wollen. Denkt man nach so einer langen Zeit wirklich noch "entweder der/die Eine oder Keine/r"? Ich meine, ich möchte doch irgendwann auch wieder in einer glücklichen Beziehung sein. Und wenn ich irgendwann erkenne, dass mein Ex wirklich nicht zurückkommen will, muss ich mich doch irgendwann auch wieder neu orientieren und kann nicht nur hoffen, dass er irgendwann oder doch nie zurückkommt..

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Beitrag  Hallole1233 Do März 01, 2012 2:34 pm

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Beitrag  Bine Do März 01, 2012 2:39 pm

Ich für meinen Teil bin nach der Trennung nach einiger Zeit wieder bei mir angekommen. Ich habe es geschafft, wieder glücklich zu sein.

Und ich kann mir auch vorstellen, wieder jemanden als Partner in meinem Leben zu haben. Wen auch immer. Aber das wird jetzt nur noch so funktionieren, dass ich nicht mehr in so eine Abwärtsspirale mit mir selbst gerate, wie ich es am Ende der Beziehung war. Ich passe jetzt auf mich auf. Weil ich weiß, dass ich für mein Glück verantwortlich bin und erfahren habe, wie leicht einem das entgleitet.

Und das muss ich bei einem Partner können. Wie Hallole immer sagt, der Partner ist lediglich das Tüpflchen auf dem i.
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Beitrag  Frau S Do März 01, 2012 4:41 pm

Ich freue mich schon auf den Moment, wo ich sagen kann: "Ein Partner wäre jetzt nur noch das Tüpfelchen auf dem i". Das wird sicherlich ein sehr schöner Moment sein...

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Beitrag  Frau S Do März 01, 2012 5:20 pm

Ich bekomme zurzeit auch immer einen Newletter, in dem es darum geht, wie man seinen Ex zurück erobern kann. Dort stand folgendes:

"Frauen trennen sich von ihren Partnern zumeist dann, wenn sie feststellen, dass sie ihren Partner nicht mehr ausreichend lieben. Sie empfinden plötzlich nicht mehr die richtigen Gefühle für den Mann an ihrer Seite.

(...)

Männer trennen sich, wenn sie Stress empfinden und zu dem Ergebnis kommen, dass dieser Stress von der Frau an ihrer Seite ausgelöst wird!"


Darüber habe ich intensiv nachgedacht. Und ich glaube, dass diese Aussagen passen könnten. Mein Ex hat sich glaube ich nicht nur von mir getrennt, weil er mich nicht mehr wirklich liebt. Ich glaube, er hat mit mir in letzter Zeit einfach auch zuviel Stress verbunden. Nicht nur, dass er selbst mit seinem Umzug nach Bayern - wohin er gar nicht wollte - genug Stress hatte. Da kam dann auch noch ich dazu, die Hilfe bei ihrer Masterarbeit wollte, die unzufrieden mit vielen Situationen (dass er raucht, dass er mich immer so kühl begrüßt, dass er Silvester nicht mit meinen Freunden feiern wollte, dass er so lange überlegt hat, ob er in seiner freien Woche nach Silvester mit zu mir kommt und und und) und mit der Beziehung generell (schließlich habe ich ihn aktiv darauf hingewiesen, dass wir über unsere Beziehung nachdenken müssen) war. Und dann noch meine Träume von unserer gemeinsamen Zukunft (nah und fern) - das hat ihn bestimmt zu sehr unter Druck gesetzt. Das wurde ihm wahrscheinlich wirklich viel zu viel. Jetzt hat er einen Stressfaktor weniger... pale Wahrscheinlich ist er im Moment wirklich erleichtert... pale pale

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Beitrag  Blackhole Do März 01, 2012 6:29 pm

Frauen trennen sich von ihren Partnern zumeist dann, wenn sie feststellen, dass sie ihren Partner nicht mehr ausreichend lieben. Sie empfinden plötzlich nicht mehr die richtigen Gefühle für den Mann an ihrer Seite.
Wenn ich hier lese wie oft die Vertreterinnen des weiblichen Geschlechtes sich willig auf die Matratze der Lüste heben lassen und dann das oben genannte als Begründung anbringen, könnt ich mich vor Lachen kaum einkriegen. Was für eine Scheinheiligkeit...und was für eine "bequeme" Lebensphilosophie !!!!!!
Männer trennen sich, wenn sie Stress empfinden und zu dem Ergebnis kommen, dass dieser Stress von der Frau an ihrer Seite ausgelöst wird!"
Auch hier... alles klar. Männer können eben nicht mit Streß umgehen. Die armen.. denken ja auch meist nur mit einer Gehirnhälfte. Und die Streßresistenten sind dann aber schwanzgesteuert. (Ich glaub damit hätten wir dann alle erfasst. Razz Razz )

Das hat jetzt nix mit Dir zu tun, aber Du hast es ja den Schei** zitiert. Twisted Evil Twisted Evil


die unzufrieden mit vielen Situationen (dass er raucht, dass er mich immer so kühl begrüßt, dass er Silvester nicht mit meinen Freunden feiern wollte, dass er so lange überlegt hat, ob er in seiner freien Woche nach Silvester mit zu mir kommt und und und) und mit der Beziehung generell (schließlich habe ich ihn aktiv darauf hingewiesen, dass wir über unsere Beziehung nachdenken müssen) war
Jetzt lässt Du aber so langsam die Katze aus dem Sack.
Ich stelle mir grad vor, was hier los wäre wären die Rollen bei euch andersrum verteilt gewesen. Holla die Waldfee.....da wäre das Patriarchat aber auferstanden. Die Züchtigung der Frau stände wieder an und was weiss ich noch alles.
Soooo klingt es doch aber nach einer modernen Frau die weiss was sie will..... Sleep Sleep Sleep Sleep Ich hoffe Du wirst Deinen eigenen Ansprüchen auch gerecht und versuchst nicht nur andere nach Deinen Wünschen zu verbiegen....ähm zu verändern. Shocked Shocked (Natürlich getarnt als Bitte es aus Liebe zu tun....)

Aber eigentlich ist es ja ein Klassiker. Frau versucht Mann zu erziehen und wenn sie es dann geschafft hat wird er uninteressant. Auf neudeutsch er wird betaisiert. Suspect Suspect Ach ja...und dann flieht er vor Stress... Laughing Laughing Laughing
Wahrscheinlich ist er im Moment wirklich erleichtert...
Wahrscheinlich...
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Beitrag  Frau S Do März 01, 2012 11:53 pm

Hallo Blackhole,

naja, ich habe das mit Stress doch auf emotionalen Stress bezogen - und da glaube ich, dass mein Ex wirklich nicht ausreichend stressresistent war. Und dass er diesen emotionalen Stress im letzten halben Jahr mit mir hatte, bestreite ich ja gar nicht. Schließlich sage ich ja selbst, dass das letzte halbe Jahr unser schwerstes war. Ich denke, dass ich auch so viel gemeckert habe, weil ich mir einfach so sicher war. Denn natürlich weiß ich auch, dass ich ihn nicht mehr geliebt hätte, wenn er z.B. nicht geraucht hätte. Andererseits hat er aber auch nie etwas erwidert. Wir haben nie richtig darüber geredet, was bei uns nicht so gut läuft.

Und dass er im Moment wohl nicht so trauert wie ich, sondern bestimmt erleichtert ist, glaube ich auch. Schließlich trennt man sich ja nicht, wenn alles top ist. Und wenn es ihm anscheinend zu viel wurde, verliert man wohl auch den Glauben an die gemeinsame Zukunft, die bestimmt noch viele weitere schwere Zeiten mit sich gebracht hätte...

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