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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll?

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Beitrag  Abena Fr Okt 26, 2012 12:29 pm

Hallo Ihr Lieben,

ich bin ganz neu hier. Ich habe mich hier angemeldet und nun auch hier mein Thema gestartet um zu hoffen das ihr mir eventuell weiterhelfen könnt.
Ich bin die Nadine, ich bin 22 Jahre alt und Studentin. Ich war mit meinem Ex-Freund knapp 1 ½ Jahre lang zusammen. Sein Vater hat eine eigene Firma in der mein Ex und seine Mutter arbeiten. Sie arbeiten dann alle zusammen auf Verkaufshängern und sind nur auf Märkten auch viel am Wochenende.

Durch mein Studium haben wir uns zu Beginn der Beziehung nur Weekends und in den „Semesterferien“ viel gesehen. Er wohnt mit seinen Eltern zusammen in dem Haus, in dem auch die Firma mit is, gleich um die Ecke bei mir in der Heimat, so haben wir jede freie Minute miteinander verbracht. Mit der Zeit hat sich unsere Beziehung gefestigt und ich habe mich entschlossen mein Studium auf einen Fachbereich zu legen, sodass ich in meiner Heimat eventuell eher Arbeit finden könnte – damit wir zusammen leben können. Es war die erste Beziehung in meinem Leben wo ich mir was dauerhaftes vorstellen konnte, wo man über die Zukunft ernsthaft auch zusammen nachgedacht hat. Wir haben über alles auch immer sehr ehrlich und offen miteinander gesprochen. Mit der Zeit konnte ich aufgrund dessen immer mehr Zeit in meiner Heimat mit ihm verbringen (habe Praktika in der Heimat gemacht etc, nur damit wir zusammen sein konnten). Wir haben jede Minute miteinander verbracht, wir haben entweder bei meinen Eltern in meinem Kinderzimmer genächtigt oder bei seinen Eltern in seinem Kinderzimmer. Wir waren nie wirklich ungestört für uns. Wir haben entweder mit meinen Eltern zusammen gegessen oder mit seinen Eltern. Wir hatten kaum Platz und Ruhe für uns… wir hatten auch vor nach meinem Studium wenn ich Arbeit gefunden hätte, zusammen zu ziehen. ER hat mir alles immer frei gestellt, hätte ich gern noch weiterstudiert z.b. auch den Doktor machen wollen, er hätte mich nicht gebunden. ER wollte das ich alles frei für mich selbst entscheide, aber ich habe mich für ihn entschieden. Habe mein Studium angepasst damit wir zusammen sein konnten. Ich konnte mir wirklich ernsthaft was für die Zukunft vorstellen.

Die Firma von seinem Dad lief erst seit ein paar Jahren einigermaßen gut, sie haben noch viele Schulden, auf das Haus, auf die Firma. Sein Vater kommt mit der Bürokratie und allem auch nicht so ganz klar, vieles blieb einfach liegen. Nun begannen die Probleme im Frühjahr 2011. Es ging seinem Dad immer schlechter, er wurde schwer krank und es wurde Darmkrebs diagnostiziert, es sah sehr schlimm um ihn aus. Sein Dad hat die Firma seinem Sohn (meinen Ex) überschrieben. Ich war viel für meinen Ex da, wir haben regelmäßig seinen Vater im Krankenhaus besucht (trotz das ich durch mein Studium selten da war und viel zu tun hatte, ich war ab dem Zeitpunkt nur noch in meiner Heimat – für ihn). Ich war für ihn da, hab ihn getröstet mit seiner Angst den Vater zu verlieren, ich habe ihn geholfen wo ich nur konnte. Habe ihn versucht zu entlasten. Wir haben weniger unternommen. Wir haben vorher auch nicht viel unternommen, weil er viel arbeiten musste und wir weniger Zeit hatten. Am Anfang hat ihn das nicht gestört, er wollte gern jede Minute mit mir verbringen. ER is ein sehr liebenswerter Mensch der nur sehr schwer „nein“ sagen kann… wenn seine Freunde ihn gebeten haben ihnen zu helfen, hat er nicht „nein“ sagen können. Wir haben uns damals aber weniger gesehen und ich bat ihn, nicht immer sofort „Ja“ zu sagen, den man wird ja auch schnell mal für alles ausgenutzt. Für seine Eltern würde er alles tun, er hat teilweise oft vieles stehen und liegen gelassen für seine Eltern. Seine Eltern hätten sich sehr gewünscht, was vorallem dann durch die Krankheit seines Dads kam, das ich mit in der Firma helfe – dauerhaft als feste Anstellung, eben das die Firma ein Familienunternehmen bleibt. Er hat von Beginn an der Beziehung aber immer gewollt, das ich das mache was ich mir wünsche… er wolle lieber ein gesichertes Einkommen später (eben dann meins) statt dahingehend das eine Familie (er & ich samt eventuelle später Kinder) von einer Firma abhängig sind. Lange war ihm das so wichtig und es tat mir sehr gut zu wissen das ihm wichtig is das ich mich wohl fühlte, aber mit der Zeit wurde auch er drängender und meinte so nebenbei im Gespräch „es wäre ja garnicht so schlecht wenn ich mit einsteigen würde“ etc. Seine Eltern haben unglaublichen Einfluss auf ihn, in jederlei Hinsicht. Jedenfalls haben wir nie viel unternommen, dazu fehlte einfach die Zeit. In unseren 1 ½ Jahren haben wir 3mal Weekends in anderen Städten (nicht weite Fahrt Wink in D) verbracht, sonst waren wir at home und haben lieber Kino, mal Billiard mit seinen Freunden etc verbracht… und das störte ihn nicht. Er hat viele viele Freunde und für die fehlte teilweise auch die Zeit, er wollte gern das ich alle kennenlernte und nahm mich überall mit hin. Seine besten Freunde waren alles Junggesellen die noch nie eine Freundin hatten, die nicht mit mir sprachen…weil sie nicht wussten wie anscheinend… ich saß mit daneben und mein Ex versuchte immer mich mit zu integrireen und im Endeffekt war ich nur „die Freundin“ aber nicht mehr. Es hat mir auch weh getan, das seine Freunde mich nicht so wirklich akzeptieren konnten und wir haben nach einigen Gesprächen dann beschlossen er treffe sich lieber alleine mit denen… und er traf sich selten mit denen. Die freunde waren traurig, haben nachgefragt und er hat oftmals dann leider unglücklicherweise ohne absicht dann am telefon das so verlauten lassen als ob ich nicht wolle das er sich mit denen trifft… kam in dem moment einfach doof rüber, das meinte er garnicht so. Seine Freunde waren dann also stück für stück gegen mich… Sie gaben mir im Grunde die Schuld das er so wenig Zeit hatte für die Freunde, aber er musste ja nun auch eine Firma leiten. ER hatte viel zu kämpfen und viel Bürokratie und Formalitäten zu klären, er war nun der Hauptverantwortliche und es gab so viel zu bedenken, ich hab ihn geholfen wo ich nur konnte. Jedesmal wenn wir irgendwo abends mal essen gegangen sind, hatte ich in meiner Handtasche ein Notizblock falls uns was einfällt wsa wir noch zu bedenken haben für seine firma. Wir waren eine Einheit, wir haben zusammen gehört und haben vieles geschafft. Er hat sich dann mit seinen Freunden getroffn, wollte aber unbedingt dann wenigstens abends bei mir schlafen um mich zu sehen. Wenn ich in der Heimat war, konnte ihn nichts aufhalten das er wenigstens neben mir schlafen konnte. Das tat gut…auch für mich, war ein schönes Gefühl so wichtig für jemanden zu sein. ER sagte zu mir und das meinte er damals vollkommen ehrlich, ich sei sein Fels in deR Brandung, ohne Mich könnte er nicht leben. Ich weiß is eine blöde Floskel, aber damals stimme es schon. Wir haben die Krankheit seines Vaters zusammen überstanden, ihm ging es nach etlichen Wochen Chemo langsam besser… ich war für seine Eltern auch mit da, habe versucht Arbeiten abzunehemn, wo ich nur konnte. Ich habe im Haushalt mit geholfen, ich war nicht nur Gast ich war Familienmitgleid und trotz allem waren seine Eltern nicht damit einverstanden das ich nicht mit in die Firma wollte… immer wieder kamen unterschwellig solche Kommentare und mir tat das weh. Wir waren offen in der Beziehung und ich erzählte es ihm … und das lag oft zwischen uns. ER stand dahingehend zwischen den Stühlen, zwischen mir und seinen Eltern.

Ich muss hierbei glei noch hinzufügen, dass ich einige Gesundheitliche Probleme habe – genauer gesagt im Magen-Darm-Bereich, weswegen ich nur bestimmtes Essen einigermaßen vertrage – er hat deswegn immer Rücksicht genommen, auch wenn wir oftmals dann eher gehen mussten von Veranstaltungen von Freunden oder so, er konnte damit umgehen und das tat mir so gut. Den er war damit mein Fels in der Brandung, er hat mir Halt und Zuversicht gegeben.

Mit der Zeit verstärkte sich die Konflikte zwischen mir und seinen Eltern und dadurch die Probleme in unserer Partnerschaft. Seine Oma wurde schwer krank und starb, sein Opa kurz darauf. Ich war für ihn da, ich habe seine Hand gehalten, ich habe ihn getröstet. Es war ein hartes Jahr, es war so unglaublich schwer… und mir ging es immer schlechter, gesundheitlich. Ich konnte mit all dem Stress und Druck nicht umgehen, ich zickte immer mehr rum… wir stritten uns, diskutieren ohne zu einem Ergebnis zu kommen…es verlief einfach in den Sand, wir fanden keine Lösungen für unsere Probleme und mir ging es immer schlechter und ich brauchte einfach eine Zukunft, ich wollte eine gesicherte ruhige Zukunft … und habe ihn gedrängt Lösungen mir anzubieten. Ich zickte und er wurde auch immer zicker, wo er sonst immer der ruhigere war. Zu Weihnachten starb sein Opa und ihm ging es seelisch einfach mies. Ich war für ihn da, aber mir ging es selbst nicht sehr gut. Ich war mit der Beziehung überfordert, ich verfing mich in deprimierten Phasen … und dachte über Trennung nach, mehr und mehr. Habe ihn aufgefordert mir Lösungen anzubieten, wie es weitergehen solle … den ich könne langsam nicht mehr. ER wurde unglücklicher, wir teilten kaum noch körperliche Nähe aus (z.b. Händchen halten, Küsse). Mit der Zeit kam immer weniger die Wörtchen „ich liebe dich“ über unsere Lippen, wir stagnierten und waren unglücklich… Silvester haben wir zu zweit in einer nahen Stadt in einer Ferienwohnung verbracht und waren nicht wirklich froh darüber, er war abgearbeitet und so kaputt. Das Jahr begann nicht gut.

Ich möchte nur noch kurz zwischen rein einfügen, dass er ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Familie hatte. Meine Eltern haben ihn sehr gemocht und er war immer sehr willkommen. ER hat auch einige Werkzeuge hin und wieder von meinem Dad ausgeliehen bekommt, also sie waren dahingehend wirklich alle zusammen froh.

Anschließend entschieden wir uns für eine Beziehungspause, er war sehr dagegen… er wollte das nicht, er hatte Angst mich zu verlieren…er dachte ich entscheide mich dann gegen ihn. Aber ich brauchte einfach nur eine Pause, mir ging es so schlecht… er hat seine erste und einizigste Freunde (vor mir) durch so eine Pause verloren. Die Ex meldet sich eifnach nicht mehr bei ihm und sagte dann nur sowas wie „na ich hab doch schluss gemacht“. Eben sowas total kindisches…jugendliches eben. Naja und er wollte das nicht, er hatte Tränen in den Augen und wollte mich nicht gehen lassen und ich fragte ihn was wir den sonst machen sollen…ich wusste einfach nicht weiter in dem Moment, ich habe nie wirklich aktiv über Trennung nachgedacht…ich brauchte bloß mal kurz eine Ruhephase um zu mir selbst zu finden. ER meinte er könne ohne mich nicht leben und er brauche mich… wir entschlossen uns dann nach einigem Reden 3 Wochen (fest geplante 3 Wochen) einfach jeder für uns zu haben. Ich fuhr von ihm nach hause und in der Zeit, in der ich auch mit vielen Tränen in den Augen und rückblickend das letzte mal von ihm zurück fuhr, hat er meine Eltern angerufen… mit tränenerstickter Stimme und er sagte meinen Eltern, dass ich glei nach Hause komme und das es mir nicht so gut ginge und sich meine Eltern bitte Zeit für mich nehmen sollen. Er hat sich sorgen um mich gemacht, er war tod unglücklich aber er wollte das ich nicht alleine damit bin, das ich jemanden zum trösten habe…weil es uns trotz allem beiden sehr schwer fiel diese Entscheidung
In der darauffolgenden Zeit fand ich zu mir, kam zu Ruhe und fand heraus das ER der mann für mich is, das ich mit ihm glücklich sein kann und das eine Zukunft für uns möglich ist… er meldete sich scho nach knapp 1 ½ wochen das er mich gern eher sehen würde. Ich war glücklich, den ich dachte er wolle mich bestimmt eher sehen weil er mich so sehr liebte und es ohne mich nicht aushalten konnte. Ich war so glücklich … ich habe niemals darüber nachgedacht er könne sich gegen mich entscheidn, erst meine Mama brach mich auf den Gedanken und sagte „es könne genauso gut sein er will dich nicht mehr“, das hat mich total aus der Bahn geworfen und ich hatte Angst das er mich nicht mehr wollte, aber warum dacht ich mir dann eben will er mich dann eher als die vereinbarten 3 Wochen treffen wenn nicht um mich unbedingt sehen zu können? Er kam und ich merkte scho die Distanz, wir trafen uns in einer ruhigen Gegend und liefen einen Moment spazieren. Er hat sich distanziert, er wirkte so unglaublich kalt in dem Moment… nicht voller Liebe wie sonst… Wir sprachen nicht lang, er sagte er wüsste nicht wies weiter gehen soll und er hat in der freien Zeit mich nicht einmal vermisst, er merkte das ich ihm einfach zu viel Zeit raubte und ihm keien Luft zum atmen mehr gebe, er wolle lieber seine Freunde treffen und er will mich nicht mehr. Es tat so unglaublich weh, es hat so weh getan. Ich meinte dann ich habe ja noch sachen bei ihm und er hat gemeint, das er die wenigen sachen (schlafanzug, waschsachen und sowas halt) scho mit dabei im auto. Er hat mir das gegeben und ich bin fix heimgefahren und habe ihm anschließend seine sachen wieder gegeben… und somit war unsere beziehung beendet.

Ich konnte es aber nicht wirklich verstehen warum und bat ihn sich den nächsten Tag nochmal mit mir zu treffn um mit ihm über die beweggründe zu sprechen. Ich erklärte ihm das ich nichts gegen seine eltern habe (den das war meine Angst das er dachte ich mag seine Eltern nicht bzw. akzeptiere seine Eltern nicht). Und ich fragte ob er eine neue freundin hatte, beides verneinte er. Er wolle mich einfach bloß nicht mehr… mit den eben oben genannten gründe, die ich bis heute nicht verstehen kann. Ich kann nicht verstehen warum er sich innerhalb so kurzer zeit so um 180 Grad gedreht hat …

Ich fand ein paar tage später noch ein paar alte weihnachtsgeschenke für seine freunde, die wir zusammen gekauft hatten und im märz samt geburtstagsgeschenk ihnen geben wollten. Ich bat ihn das abzuholen und wollte ihn um eine 2. Chance bitten. Er wollte eigentlich garnicht ins haus kommen, nur die sachen fix nehmen aber ich bat ihn herein und wir sprachen eine zeitlang. Ich bat um eine 2. Chance da ich ihn noch so sehr liebte und mir eine zukunft vorstellen könne – aber er wies ab, er könne die zeit nicht mehr vergessen was passiert sei.

Anschließend habe ich den dummen fehler gemacht mich immer mal bei ihm zu melden, insgesamt waren es dann 3 mal lange Emails, ein paar Wochen später und dann nochmal ein paar Wochen später und die letzte Nachricht ca. 2 Monate nach der Trennung. In den sehr langen Emails bat ich ihn um eine 2. Chance, ich erklärte ihm abermals das ich weiß warum wir uns trennten und er mir sehr fehle und ob wir es nicht versuchen können. Ich hab es auch ernsthaft verstanden warum es dazu kam…aber ich hab ihn nicht mehr für mich gewinnen können. Teilweise kamen die emails wahrscheinlich richtig „bettelnd“ rüber. Ich habe ihn fast angefehlt … und ich schäme mich ernsthaft dafür das ich das sooo getan habe. Ich konnte nicht ohne ihn leben und es hat mir so weh getan das er mich so von sich gestoßen habe.

Nun habe ich diesen langen roman hier geschrieben um möglichst trotz allem in kurzen worten unsere beziehung zu beschreiben. Nun ist die Trennung über 7 Monate her. In der Zeit ging es mir körperlich immer schlechter, mein Opa starb nach jahrelanger Erkrankung und mein Vater is nun schwer erkrankt, all das habe ich allein meistern müssen und ich kam damit klar. Immer wieder habe ich mal seine Eltern gesehen, eben durch die Marktverkäufe etc…und kann auch mit denen ganz normal sprechen.

Nun wollte ich hier bei euch fragen, ob ich Ideen oder Tipps hätten wie ich es eventuell schaffen könnte… das es nun nach dieser langen Zeit doch vielleicht zu einer 2. Chance kommen könnte. Ich liebe ihn immer noch. Ich bin nicht mehr so abhängig und mein Herz tut nicht mehr so weh wie vor 7 Monaten. Ich komme ohne ihn scho zurecht, scho allein wenn man sieht was ich dieses Jahr auch scho wieder alles durchstehen musste. Aber ich liebe ihn noch, vor knapp einem Monat habe ich sein Auto fahren sehen und irgendwie kamen die Gefühle wieder hoch. Ich liebe ihn noch immer und ich würde gern versuchen – nun auf einer ordentlichen Strategie hin (und nicht bettelnde Emails) ihn zurück zu gewinnen. Ich weiß bloß eben nicht ob es jetz nach knapp 7 Monaten schon zu spät ist...

Ich weiß meine Fehler … und ich schäme mich sehr über die bettelnden Emails, das war sicherlich nicht sehr sinnvoll. Also bitte, schreibt mir wenn ihr wisst was ich machen könntet… ich wäre euch sehr verbunden, es würde mir sehr weiterhelfen. Vorallem ... "lohnt" es sich noch oder ist schon alle Hoffnung verloren durch meine Dummheit ...?
Vielen lieben Dank für Eure Hilfe und Tipps Smile
Liebe Grüße Abena

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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll? Empty Re: Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll?

Beitrag  Abena Mo Nov 05, 2012 5:42 pm

Hey ihr,
es is in letzter Zeit hier leider ja nichts wirklich passiert, vermutlich nehme ich mal an war mein Eingangstext vielleicht zu lang. Ich fänd es sehr schön wenn ihr euch auch hier mal kurz die Zeit nimmt und mir durch eure Kommentare weiterhelft.

Im Grunde, dass wichtigste im Moment ist bei mir:
Ich möchte mich gern an meinen Ex vorsichtig herannähern. Ich möchte ihm einfach gerne zeigen das ich für ihn eine Bereicherung bin. Das ich aus unseren Fehlern gelernt habe und bereit bin für die Beziehung zu "kämpfen".
"Kämpfen" nicht in dem Sinn das man bettelt und jammert, sondern das man bemüht zu zeigen wie wichtig einem der Andere ist
Ich denke einfach: Man bereut lediglich DAS was man NICHT getan hat. Also will ich es gerne versuchen, ihn zurück zu gewinnen und das durch ehrliche Art und Weise. Ich möchte einfach sehr, dass er sieht das ich ein guter Mensch bin und gut zu ihm passe. Deswegen will ich mich ihm annähern.
Sicherlich kann es genauso gut auch so sein, dass wenn ich ihn sehe, er ein ganz anderer Mensch nun ist und ich nur der Illusion nachhing und er mir als neuer-Er nicht mehr "gefällt" - dann ist das auch gut für mich, den es ist ein weiterer Sschritt im "Überwinden der Beziehung". Oder aber, ihm kommen ebenso wie mir die alten Gefühle hoch und es klappt...
Ich mein schlimmsten Falle sind nur einseitig bei mir Gefühle noch da und ... dann bin ich sicherlich traurig und enttäuscht, aber ich denke auch damit kann man umgehen. "Was einen nicht umbringt, macht einen stärker". Ich denke, ich habe nichts zu verlieren.

Bloß möchte ich eben gerne etwas für ihn und mich gewinnen, eine gute stabile Partnerschaft - dabei möchte ich mich weder "erniedrigen" noch "unterm Wert verkaufen". ich möchte als gute und gleichberechtige Partnerin in diese eventuell neue Partnerschaft gehen.

Deswegen frag ich eben euch, wie ich am besten unverbindlich mich treffen kann. Was sagt man? Ruft man an? Oder Email/SmS/oder Brief? Wie kommt man unverbindlich rüber wenn man anruft/sms-oder-email-schreibt? Im Grunde ist man ja nicht unverbindlich, ich trete damit ja wieder in Kontakt zu ihm...damit zeige ich ihm (unabsichtlich zumindest) eine Absicht... wenn man sich zufällig irgendwo trifft und einfach kurz Small-Talk mit anschließendem "Hey, ich muss nun leider weiter. aber wir können gern ja mal auf einen KAffee-Trinken weiterquatschen" - das kommt doch wesentlich unverbindlicher und absichtlich rüber, oder nicht? Wie könnte man also am besten auftreten? Was ist ein no-go und was ist ein must-have?
Ich möchte halt einfach nach all den jammernden und bettelnden Emails und dem damit verbundenen Bedrängen nichts falsch machen. DAS könnte meine letzte noch vernünftiige Chance sein, wenn ich nicht eh schon alles verbaut habe...

Also vielen lieben Dank für all auch zukünftige Kommentare !
Ich freue mich über jeden Denkansatz Smile
LG Abena

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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll? Empty Re: Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll?

Beitrag  Hallole1233 Di Nov 06, 2012 1:56 pm

Das ist alles Wunschdenken, Kopfkino und Hirnwichserei. Laß es . Ihr habt euch vor 7 Monaten getrennt, er lebt ein anderes Leben als du dir vorstellst. Du hast dort im Moment keinen Platz, sonst würde er auf dich zukommen.
Mit jeder Kontaktaufnahme wirft es dich zurück in Trauer, Hoffnung etc.

Ich möchte ihm einfach gerne zeigen das ich für ihn eine Bereicherung bin.
Bist du das wirklich? Wenn ja, hat er das überhaupt verdient?

Laß Ex Ex sein und leb du dein Leben und *bereichere* jemand anderen .
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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll? Empty Re: Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll?

Beitrag  revolution1791:-) Do Nov 08, 2012 12:30 am

Hey ihr,
es is in letzter Zeit hier leider ja nichts wirklich passiert, vermutlich nehme ich mal an war mein Eingangstext vielleicht zu lang.

Für meinen persönlichen Geschmack :Etwas Very Happy. "Ich wurde verlassen und will ihn/sie zurück." Bringt es eher auf den Punkt. Wer weiss, vielleicht denkt der/die eine oder andere hier, die Abena hat soooooooo einen ellenlangen Text zusammengezimmert um die Tatsachen ihrer gaaaaaaanz speziellen Situation uns zu erklären. Da muss sie doch auch ab und an etwas Zeit haben, andere Threads zu lesen, die ähnliche Problematik behandeln (ungefähr 99% Very Happy ).

Hallöle hat nja schon etwas dazu geschrieben. Lass es mich noch auf etwas andere Art schreiben.
Weisst Du warum Dein erster Text so lang werden musste??? Er beschreibt das Leben, die 1 1/2 Jahre Deiner Beziehung und die 7 Monate danach. Du beschreibst jedes Detail aus dieser Zeit mit einer derartigen Akrebie.

Ist klar, denn es ist wichtig für Dich. Aber es hat nichts mit dem zu tun, was Dein Problem ist. Du beschreibst einfach 2 Jahre Leben.

Du hast bisher alles "geschafft". Das lese ich so oft aus Deinen Zeilen heraus. Jetzt aber erlebst Du zum ersten Mal ein "Problem", eine Niederlage (denn nichts anderes ist es), das gehört dazu, Du kannst es nicht ändern, Du musst es hin nehmen, es akzeptieren. Nennt sich Lebenserfahrung. Denn das Leben ist kein Wunschkonzert, und so wie ich das sehe, wird das die erste Sache in Deinem Leben sein, die Du hinnehmen musst, wie sie ist. Du kannst gar nichts daran ändern, NICHTS.

Du kannst jetzt so weitermachen, noch mehr Zeit, Energie, was weiss ich, in eine Sache investieren, die Dich jetzt bereits 10% Deiner bisherigen Lebenszeit gekostet hat. Oder, Du akzeptierst es, schaust nach vorne,
und findest raus, was Dein Leben noch so zu bieten hat für Dich. Er will Dich nicht, soviel ist mal klar, wenn er eine Beziehung - so wie Du sie Dir vorstellst - wöllte, würde er Dich kontaktieren, so einfach kann es sein.)

Das weisst Du sicher längst, und Du weisst auch genau, dass Du Dir noch so sehr den Kopf über "optimale" Kontakaufnahme zerbrechen kannst, es wird nichts nützen.

Du bist 22, hast alles noch vor Dir. Daran Wink solltest Du denken.
Also, was sind Deine Pläne? Oder willst Du morgen sterben, weil Du meinst, schon ALLES gesehen zu haben.

Wink

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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll? Empty Re: Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll?

Beitrag  Abena Fr Nov 09, 2012 8:22 pm

Hey ihr Beiden,

vielen lieben Dank für eure Kommentare Wink
revolution1791:-) schrieb: Für meinen persönlichen Geschmack :Etwas Very Happy.
Sorry das es sooo lang und umfangreich war. Du hast natürlich vollkommen recht, ich übertreibe es ein wenig... ich wollte bloß eben nichts wichtiges vergessen Wink im grunde hast du aber vollkommen recht, es geht auch kürzer. Sicherlich, hier hat jeder so seine Probleme .. die natürlich im Grunde ähnlich sind, deswegen hätte ich das besser und kürzer formulieren können und eben nicht "beschreiben".

Jopp, im Grunde beschreibe ich 2 Jahre meines Lebens. Mir fällt es schwer das zu akzeptieren ... vorallem weil so viele "wenns" in mir schweben. Mir fallen bestimmte Situationen ein, wo ich einfach gelassener hätte reagieren müssen -weil ich mir damals hätte überlegen müssen was ich mit meiner Art verursache. Ich gebe mir die Schuld für die Trennung. Ich hatte schon häufiger Trennungen, aber ja - diesmal war es das erste Mal das ER mich verneinte, auch wenn ich hin und wieder über eine Trennung nachgedacht habe. Bloß in der Beziehungspause wollte ich dafür kämpfen. "Kämpfen" in der Hinsicht die Probleme bearbeiten und dazu kam ich nicht mehr. Die Pause habe ich vorgeschlagen, weil ich mir nicht mehr sicher damit war. Er wollte zu Beginn keine Pause, er hatte Angst mich dadurch zu verlieren - bat mich die Pause nicht zu machen, den er hatte seine erste Freundin in so einer Pause "verloren". Haben uns dann aber für eine feste Zeitspanne geeinigt. Ich habe durch die Beziehungpause gemerkt, wie viel ich an ihm habe und das ich bereit bin an unseren Problemen gemeinsam zu arbeiten. Ich kam mit dem positiven Gefühl in unser damaliges Treffen, ich hätte niemals - da er ja grundsätzlich gegen die Pause war - damit gerechnet das ER mich nicht mehr wolle...das ihm die Zeit ohne mir gut tat, das er gemerkt hat er brauche mich nicht mehr. Damit habe ich nicht gerechnet und ich kann diesen Sinneswandel bis heute nicht verstehen... und es fällt mir schwer es zu akzeptieren. Ich hätte einfach gerne eine 2. Chance um ihm zu zeigen, wie wichtig er mir ist und das ich dafür auch bereit bin an mir und unseren Problemen zu arbeiten. Ich weiß das ist nicht gut... und dadurch das ich es nicht akzeptieren kann, kommen diese Sehnsüchte nun eben wieder hoch. Ich hatte Phasen in diesem Jahr wo ich nicht an ihn dachte, mich nicht nach ihm gesehnt habe...auch der Schmerz ist nicht mehr so groß und trotz allem kommen diese Phasen wo ich gern eine 2. Chance mit ihm hätte, weil ich finde wir haben vom Grunde her scho gut zusammen gepasst. Hatten bloß für den Anfang einer Beziehung eine schwere Zeit...

Ich muss auch sagen, ich habe Angst wieder zurück gewiesen zu werden. Ich habe genau davor Angst:
Hallole1233 schrieb:Mit jeder Kontaktaufnahme wirft es dich zurück in Trauer, Hoffnung etc.
Im Moment ist es "nur" Traumgedanken, wie schön es wäre wieder in die "alte" Zeit zurück zu kehren und gleichzeitig weiß ich das es nie wieder zu der "alten" Zeit kommen wird und ich weiß eigentlich auch das egal was ich tue ihn nicht mehr zurück gewinnen kann... und trotz allem schaltet mein Kopf aus und ich wünsche es mir einfach sehr. Deswegen habe ich eben auch hier geschrieben, um Tipps zu hören... und Kommentare, ob es sich lohnt.

revolution1791:-) schrieb:Das weisst Du sicher längst, und Du weisst auch genau, dass Du Dir noch so sehr den Kopf über "optimale" Kontakaufnahme zerbrechen kannst, es wird nichts nützen.
Ich verstehe euch...auch wenn ich schwer davon ablassen kann es mir zu wünschen und zu hoffen, er könne es sich JETZT eben doch anders entscheiden. Man weiß man hat keine Chance und glaubt und hofft doch noch ...
Ich denke auch ich habe meine Chance vertan und muss damit leben, das ich eine Beziehung zerstört habe...eine mit einer eventuellen guten Zukunft Sad


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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll? Empty Re: Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll?

Beitrag  Hallole1233 Fr Nov 09, 2012 9:13 pm

Ich verstehe euch...auch wenn ich schwer davon ablassen kann es mir zu wünschen und zu hoffen, er könne es sich JETZT eben doch anders entscheiden
Laß endlich los! Außerhalb deiner Träumerei, Wunschdenken und Kopfkino läuft DEIN Leben weiter.
Ich weiß nicht wieviele Menschen es auf der Welt gibt 10 Miliarden? Davon sind ca. die Hälfte Männer, und du schafst es nicht den einen los zu lassen?! Sehr bedenklich Twisted Evil

wie schön es wäre wieder in die "alte" Zeit zurück zu kehren und gleichzeitig weiß ich das es nie wieder zu der "alten" Zeit kommen wird
Sieh es mal so:
Wenn die Menschheit immer an den alten Dingen festgehalten hätte, würden wir heute noch Mamuts Jagen(Männer) und in der Höle sitzen (Frauen) Very Happy
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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll? Empty Re: Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll?

Beitrag  Abena Fr Nov 23, 2012 8:29 pm

Mhm... das mag ja sein das wir sonst noch Mammuts jagen würden^^ Aber im Grunde ist es doch auch so, wenn jede Beziehung gleich nach kleinen Problemen aufgeben würde - gäb es deutlich mehr Scheidungskinder. Ernsthaft, oder nicht? Klar manche Probleme sind zu schwer zum lösen, weil man sich selbst sonst aufgibt, das bringt dann natürlich nichts. Aber es ist für Außenstehende ja sowieso scho sehr schwer einzuschätzen ob es sich für eine Partnerschaft lohnt zu kämpfen oder nicht. Es ist ja auch schwer in wenigen Worten eine Partnerschaft deutlich zu machen, eben sämtliche Höhen und Tiefen. JEde Partnerschaft hatte ja auch zu Beginn besonders Beweggründe warum man eben zusammen kam... lohnt es sich nicht dafür dann zu kämpfen? Das gilt ja im Grunde abzuwägen...

Ich versteh dich scho, Hallole1233, du denkst mein Ex-Partner hat mir zuuu viel Kummer bereitet und es wäre für mich vernünftiger weg zu gehen und mich neu zu verlieben. Ich hab bloß eben die Bedenken ,das ich es eines Tages bereue, nicht noch einmal dafür gekämpft zu haben...
Man bereut meist später das was man NICHT getan hat ...

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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll? Empty Re: Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll?

Beitrag  Hallole1233 Fr Nov 23, 2012 9:17 pm

Dann sag mir doch bitte WIE du diesen KAPMF führen möchtest? Ihn solange prügeln bis er dich wieder liebt? Evil or Very Mad
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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll? Empty Kampf?!

Beitrag  revolution1791:-) Sa Nov 24, 2012 12:11 am

Ich versteh dich scho, Hallole1233, du denkst mein Ex-Partner hat mir zuuu viel Kummer bereitet und es wäre für mich vernünftiger weg zu gehen und mich neu zu verlieben.

Ich denke nicht Wink , dass er das SO meint. Denn wir können hier so oder so nicht von aussen "in die Beziehung" rein sehen.

Ich hab bloß eben die Bedenken ,das ich es eines Tages bereue, nicht noch einmal dafür gekämpft zu haben...
Man bereut meist später das was man NICHT getan hat ...

Du sollst Wink kämpfen, Du sollst Dich endlich der Realität - Er will keine Beziehung mehr - stellen, das Wink begreifen, Diese Tatsache annehmen und anfangen zu kämpfen. Für/um Dich. Nicht um eine Beziehung, die so, wie Du Arrow sie siehst, nur noch in Deinen Erinnerungen / Träumen existiert. Und glaub mir, DAS Twisted Evil wird ein Kampf. Es wird Dir weh tun, u.U. sehr weh. Aber Du kämpfst für Dich, wenn das es nicht wert ist Wink Und irgendwann wirst Du feststellen, es ist vorbei, der Schmerz ist weg.

Dann wirst Du es verstehen. Denn dann bist Du frei Cool. Hast Dich selbst befreit von "dem" Twisted Evil, was Dich jetzt noch fest hält. Und kannst zufrieden mit Dir sein, so wie Du dann bist, ob mit oder ohne Freund, ist doch egal.

Kleiner Exkurs Very Happy , um Dir Mut zu machen.

Dabei wünsche ich Dir viel Kraft. Du wirst Exclamation es schaffen.
Wir haben es alle geschafft... Cool

LG



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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll? Empty Re: Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll?

Beitrag  kaine Sa Nov 24, 2012 3:43 am

Hi Revolution,

schön, dass du wieder da bist cheers

Bist imho eine große Bereicherung für das Forum hier!!

kaine

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Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll? Empty Re: Trennung vor 7 Monaten - noch Hoffnung sinnvoll?

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