Zur Abwechslung mal was lustiges!
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Zur Abwechslung mal was lustiges!
Der wirkliche Unterschied zwischen Männern und Frauen:
Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens
Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie
sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen
Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein,
und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich
regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner
von beiden mit irgendjemand anders mehr.
Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein
Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber
nachzudenken, spricht sie ihn aus:
"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend
seit genau 6 Monaten treffen?"
Stille.
Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt:
"Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe?
Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung
eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine
Pflichtrolle gedrängt"
Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."
Und Susanne denkt sich:
"Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine
Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr
Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob
ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das
hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir
auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf,
unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin
ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich
diesen Menschen überhaupt?"
Und Gerhard denkt sich:
"Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar,
als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich
nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ...
wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist
überfällig für einen Ölwechsel!"
Und Susanne denkt sich:
"Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht.
Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache
sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung,
mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat
er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr
zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so
selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen
zu werden."
Und Gerhard denkt sich:
"Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das
Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen
sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht
richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs
kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding
hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der
Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern
1200 Mark bezahlt."
Und Susanne denkt sich:
"Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen,
ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das
anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich
bin einfach unsicher."
Und Gerhard denkt sich:
"Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90
Tage Garantie, diese Säcke!"
Und Susanne denkt sich:
"Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und
warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während
ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem
Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich
mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich
sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner
selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden
muss."
Und Gerhard denkt sich:
"Garantie? Die reden von Garantie? Können sie
haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in
..."
"Gerhard", sagt Susanne laut.
"Was?" sagt Gerhard erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während
sich ihre Augen mit Tränen füllen.
"Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich
fühle mich so ..."
(Sie verstummt, schluchzt).
"Was?" sagt Gerhard.
"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne,
"Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter
geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein
Pferd."
"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?",
sagt Susanne.
"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine
richtige Antwort zu haben.
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich
brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.
(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard
versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort
aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das
funktionieren sollte.)
"Ja", sagt er.
(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh
Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt
sie.
"Worüber?" fragt Gerhard.
"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.
"Oh", sagt Gerhard, "Ja."
(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die
Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was
sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein
Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)
"Danke, Gerhard", sagt sie.
"Ich danke Dir:", sagt Gerhard
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett
legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele,
und bis in den Morgen weint.
Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips,
dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der
Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei
Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in
den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem
Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto
höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert
ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen
würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter
darüber nachzudenken.
Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin
anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6
Stunden lang über die ganze Sache reden. In
sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie
sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes
Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der
Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche
Variante durchzugehen.
Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang
hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen
Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals
langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während
eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide
kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat
Susanne mal ein Pferd gehabt?"
Und das ist der Unterschied zwischen Männern und
Frauen.
Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens
Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie
sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen
Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein,
und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich
regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner
von beiden mit irgendjemand anders mehr.
Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein
Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber
nachzudenken, spricht sie ihn aus:
"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend
seit genau 6 Monaten treffen?"
Stille.
Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt:
"Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe?
Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung
eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine
Pflichtrolle gedrängt"
Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."
Und Susanne denkt sich:
"Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine
Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr
Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob
ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das
hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir
auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf,
unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin
ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich
diesen Menschen überhaupt?"
Und Gerhard denkt sich:
"Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar,
als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich
nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ...
wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist
überfällig für einen Ölwechsel!"
Und Susanne denkt sich:
"Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht.
Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache
sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung,
mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat
er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr
zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so
selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen
zu werden."
Und Gerhard denkt sich:
"Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das
Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen
sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht
richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs
kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding
hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der
Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern
1200 Mark bezahlt."
Und Susanne denkt sich:
"Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen,
ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das
anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich
bin einfach unsicher."
Und Gerhard denkt sich:
"Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90
Tage Garantie, diese Säcke!"
Und Susanne denkt sich:
"Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und
warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während
ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem
Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich
mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich
sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner
selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden
muss."
Und Gerhard denkt sich:
"Garantie? Die reden von Garantie? Können sie
haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in
..."
"Gerhard", sagt Susanne laut.
"Was?" sagt Gerhard erschrocken.
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während
sich ihre Augen mit Tränen füllen.
"Vielleicht hätte ich niemals .. Oh Gott, ich
fühle mich so ..."
(Sie verstummt, schluchzt).
"Was?" sagt Gerhard.
"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne,
"Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter
geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein
Pferd."
"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?",
sagt Susanne.
"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine
richtige Antwort zu haben.
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich
brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.
(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard
versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort
aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das
funktionieren sollte.)
"Ja", sagt er.
(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh
Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt
sie.
"Worüber?" fragt Gerhard.
"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.
"Oh", sagt Gerhard, "Ja."
(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die
Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was
sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein
Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.)
"Danke, Gerhard", sagt sie.
"Ich danke Dir:", sagt Gerhard
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett
legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele,
und bis in den Morgen weint.
Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips,
dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der
Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei
Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in
den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem
Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto
höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert
ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen
würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter
darüber nachzudenken.
Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin
anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6
Stunden lang über die ganze Sache reden. In
sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie
sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes
Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der
Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche
Variante durchzugehen.
Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang
hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen
Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals
langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während
eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide
kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat
Susanne mal ein Pferd gehabt?"
Und das ist der Unterschied zwischen Männern und
Frauen.
Lunatic- Anzahl der Beiträge : 237
Anmeldedatum : 24.02.09
Re: Zur Abwechslung mal was lustiges!
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem
großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!"
Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.
Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach
Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.
"Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?"
Junger Mann: "Einem."
Manager: "Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20
bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann: "101.237 Dollar und 64 Cent."
Manager: "101.237 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn
verkauft?"
Junger Mann:"Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen
Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken
verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und
schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute.
Dann fragte ich ihn,
wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte:
"Runter an die Küste". Also sagte ich ihm, er würde
ein Boot brauchen.
Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich
verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft.
Er bezweifelte, dass
sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm
rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit
Allradantrieb."
Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um
einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und
einen Geländewagen verkauft??!"
Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine
Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm:
"Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon am Arsch ist, könnten
Sie ebensogut Angeln gehen."
großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!"
Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.
Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach
Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.
"Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?"
Junger Mann: "Einem."
Manager: "Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20
bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann: "101.237 Dollar und 64 Cent."
Manager: "101.237 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn
verkauft?"
Junger Mann:"Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen
Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken
verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und
schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute.
Dann fragte ich ihn,
wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte:
"Runter an die Küste". Also sagte ich ihm, er würde
ein Boot brauchen.
Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich
verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft.
Er bezweifelte, dass
sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm
rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit
Allradantrieb."
Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um
einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und
einen Geländewagen verkauft??!"
Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine
Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm:
"Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon am Arsch ist, könnten
Sie ebensogut Angeln gehen."
N8Light- Anzahl der Beiträge : 212
Anmeldedatum : 21.02.10
Re: Zur Abwechslung mal was lustiges!
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Friseur gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
"Schatz, ich liebe dich so wie du bist", hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühler war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: "Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollender (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte es nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt, lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll´s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren. Was soll´s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe dich nicht mehr, denn du hast dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann, den ich kennen gelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.
Ich glaube, ich werde ihm eine Mütze schicken.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Friseur gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
"Schatz, ich liebe dich so wie du bist", hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühler war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pullunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: "Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollender (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte es nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig kneift und zwickt, lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll´s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren. Was soll´s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte: "Ich verlasse dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe dich nicht mehr, denn du hast dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann, den ich kennen gelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.
Ich glaube, ich werde ihm eine Mütze schicken.
sternenstaub- Anzahl der Beiträge : 58
Ort : bayrisch-schwäbisch
Anmeldedatum : 01.06.10
Re: Zur Abwechslung mal was lustiges!
Thanks for saving my sunday
Unterschied zwischen Frauen und Männer? Kenne ich auch...wahre Geschichte aus meinem Leben....
Als ich das erste Mal nach einem Wochenende bei meinem ersten Freund nach Hause kam, bin ich erst meiner Mutter tagelang ausgewichen, bis ich ihr alles erzählt habe mit der Bitte es ja niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeemandem zu erzählen...
Mein Bruder hat das erste Mal ein Mädel mit nach Hause gebracht, geht mit ihr in sein Zimmer, kommt nach 1 Stunde ins Wohnzimmer (anwesende Personen : unsere Eltern, meine Schwester und ich) setzt sich nur in Boxershorts in den Sessel und sagt "Ich glaube, ich war gut. Jenny kann noch nicht wieder sprechen. Wann gibt es essen?"
Ja, es gibt Unterschiede zwischen Frauen und Männer ;-)
Unterschied zwischen Frauen und Männer? Kenne ich auch...wahre Geschichte aus meinem Leben....
Als ich das erste Mal nach einem Wochenende bei meinem ersten Freund nach Hause kam, bin ich erst meiner Mutter tagelang ausgewichen, bis ich ihr alles erzählt habe mit der Bitte es ja niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeemandem zu erzählen...
Mein Bruder hat das erste Mal ein Mädel mit nach Hause gebracht, geht mit ihr in sein Zimmer, kommt nach 1 Stunde ins Wohnzimmer (anwesende Personen : unsere Eltern, meine Schwester und ich) setzt sich nur in Boxershorts in den Sessel und sagt "Ich glaube, ich war gut. Jenny kann noch nicht wieder sprechen. Wann gibt es essen?"
Ja, es gibt Unterschiede zwischen Frauen und Männer ;-)
Wintermädchen- Anzahl der Beiträge : 1415
Anmeldedatum : 20.03.10
Re: Zur Abwechslung mal was lustiges!
Lebenswichtige Fortbildungskurse für Männer:
1. Zahncremetuben: Die wiederverschließbaren Wunder!
2. Socken: Kleidungsstücke, deren man sich vor dem zu Bett gehen entledigen kann.
3. Taschentücher: Weniger als 1 m ist ausreichend und beult die Hosen nicht aus.
4. Toilettendeckel: Was hoch geht, geht auch wieder runter!
5. Kochkurs I / Maggi Kochstudio (Anfänger)
6. Kochkurs II / Ein Tag ohne Steak (fortgeschrittene Anfänger)
7. Wäsche waschen leicht gemacht!
8. Bügeleisen: Kein Buch mit sieben Siegeln!
9. Verkehrserziehung: Auto fahren ohne Macho-Allüren
10. Grippe: Eine heilbare Krankheit!
11. Abnabelung von Mama ohne Schwierigkeiten!
12. Kreative Freizeitgestaltung ohne Sportsendungen.
13. Das Auto: Statussymbol oder Fortbewegungsmittel?
14. Bierbäuche und Spiegeleier
15. Hairstyling: Lange Haare quer über der Glatze sind immer noch eine Glatze
16. Spaß am Sex: Nicht immer hat der Erste gewonnen.
17. Spaß am Sex ohne ein abturnendes: "Wie war ich?"
18. Stilkunde: Schwarze Socken haben nicht immer etwas mit Beerdigungen zu tun.
19. Stilkunde: Wie man Shorts auch ohne Kniestrümpfe und Sandalen kombinieren kann.
20. Rhetorik für Anfänger: Nur wer miteinander redet, kann sich auch verstehen.
21. Kultur: Warum ein Museumsbesuch nicht weh tut.
22. Tischkultur: Alles über den Gebrauch von Messer, Gabel und Löffel.
23. Hausarbeit: Positive Nutzung des angeborenen Abenteuerdrangs zur Entdeckung von Neuland!
24. Kulturelle Weiterbildung durch Bücher!
25. Kindererziehung: Möglichkeiten der Pädagogik abseits der Couch!
26. Pflanzenkunde: Wie Hecken und Bäume überleben, ohne angepinkelt zu werden.
27. Architektur: Warum Hauswände, die nicht angepieselt werden, nicht einstürzen.
28. Verkehrserziehung: Wo bringe ich meinen Popel unter, den ich an der roten Ampel mühevoll gefischt habe?
29. Innenarchitektur: Gestaltung des Wohnraumes durch Bilder, auf denen nicht immer Pamela Anderson zu sehen sein muss.
30. Kultur: Nicht nur Pornohefte sind Lektüre.
31. Wegweiser durch die Videothek: Halten Sie die Augen offen und Sie werden sehen, dass nicht nur Pornofilme zum Verleih bereitstehen.
32. Freizeitgestaltung: Warum nicht jedes Saufgelage im Puff enden muss!
^^stolen from gofem
1. Zahncremetuben: Die wiederverschließbaren Wunder!
2. Socken: Kleidungsstücke, deren man sich vor dem zu Bett gehen entledigen kann.
3. Taschentücher: Weniger als 1 m ist ausreichend und beult die Hosen nicht aus.
4. Toilettendeckel: Was hoch geht, geht auch wieder runter!
5. Kochkurs I / Maggi Kochstudio (Anfänger)
6. Kochkurs II / Ein Tag ohne Steak (fortgeschrittene Anfänger)
7. Wäsche waschen leicht gemacht!
8. Bügeleisen: Kein Buch mit sieben Siegeln!
9. Verkehrserziehung: Auto fahren ohne Macho-Allüren
10. Grippe: Eine heilbare Krankheit!
11. Abnabelung von Mama ohne Schwierigkeiten!
12. Kreative Freizeitgestaltung ohne Sportsendungen.
13. Das Auto: Statussymbol oder Fortbewegungsmittel?
14. Bierbäuche und Spiegeleier
15. Hairstyling: Lange Haare quer über der Glatze sind immer noch eine Glatze
16. Spaß am Sex: Nicht immer hat der Erste gewonnen.
17. Spaß am Sex ohne ein abturnendes: "Wie war ich?"
18. Stilkunde: Schwarze Socken haben nicht immer etwas mit Beerdigungen zu tun.
19. Stilkunde: Wie man Shorts auch ohne Kniestrümpfe und Sandalen kombinieren kann.
20. Rhetorik für Anfänger: Nur wer miteinander redet, kann sich auch verstehen.
21. Kultur: Warum ein Museumsbesuch nicht weh tut.
22. Tischkultur: Alles über den Gebrauch von Messer, Gabel und Löffel.
23. Hausarbeit: Positive Nutzung des angeborenen Abenteuerdrangs zur Entdeckung von Neuland!
24. Kulturelle Weiterbildung durch Bücher!
25. Kindererziehung: Möglichkeiten der Pädagogik abseits der Couch!
26. Pflanzenkunde: Wie Hecken und Bäume überleben, ohne angepinkelt zu werden.
27. Architektur: Warum Hauswände, die nicht angepieselt werden, nicht einstürzen.
28. Verkehrserziehung: Wo bringe ich meinen Popel unter, den ich an der roten Ampel mühevoll gefischt habe?
29. Innenarchitektur: Gestaltung des Wohnraumes durch Bilder, auf denen nicht immer Pamela Anderson zu sehen sein muss.
30. Kultur: Nicht nur Pornohefte sind Lektüre.
31. Wegweiser durch die Videothek: Halten Sie die Augen offen und Sie werden sehen, dass nicht nur Pornofilme zum Verleih bereitstehen.
32. Freizeitgestaltung: Warum nicht jedes Saufgelage im Puff enden muss!
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Re: Zur Abwechslung mal was lustiges!
Für Männer reicht dieser Videofortbildungskurs:
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