Wieder zueinander finden!? (Fast) Schwieriger als Trennung!

ich bin ja wieder mit ihm zusammen, deswegen ist es ein blödes gefühl das alles noch sos chwierig ist, aber du hast recht
er muss wirklich komm wenn er mich wirklich will, verdammt es ist blöd erst muntert man sich auf und dann in irgendnen moment denkt man toll:-(
weißt du aber ich muss ihm wenn er sich in de nächsten tage nicht meldet trotzdem noch ne sms schicken aber nur aus dem grund weil ich letztes wochenende mein handy verloren hatte und hat gestern erst eine neue bekomm und in der zeit ne andere nummer gehabt die er auch wusste so nun hab ich meine normale wieder und das wollt ich ihm sagen weil ich ja nicht sooo lang das handy von meinem brud als ersatz noch nehmen kann verstehst?

danke für deine aufmunternden worte aber wahrscheinlich hast du recht, ich muss einfach an mich denken und mich trotzdem noch auf mich immer konzentrieren wahrscheinlich geh ich heut mal shoppen noch

ich hab mal was positives was ich mit euch teilen möchte!

habe mich ja am wochenende mit meinem exfreund getroffen und es war auch super schön! haben uns sehr gut verstanden und es war auch so, als wären wir (wieder) zusammen. es gab auch nur kleine momente in denen ich an alles denken musste was passiert ist, bzw. in denen ich bisschen traurig wurde, weil ich weiss das noch viel auf mich zukommt, bevor ich endlich richtig glücklich sein kann!
trotzdem hab ich immernoch dieses gefühl gehabt jetzt nach dem wochenende, ob er es ernst meint, in denen die verlustangst durchkommt, mir bewusst wird das ich kein vertrauen mehr habe und nicht sicher bin ob ichs jemals wieder haben kann. ich zweifel soviel daran, ob er es ernst meint, WIE wichtig ich ihm bin usw.
ich hab mir selbst gesagt ich kämpfe und warte ab solange ich das aushalte. heute war schon wieder ein momente an dem ich dachte 'das kanns doch nicht sein'.
aber er hat sich gerade zeit genommen mit mir zu reden, sich meine unsicherheiten und ängste angehört und viele liebe sachen gesagt!! darum gehts mir JETZT einfach gerade nur gut und ich hoffe das ich ENDLICH darauf aufbauen kann und diese ganzen negativen UNSINNIGEN gefühle abstellen kann. für tipps dafür wär ich mehr als dankbar. warum gib es eigentlich keine pillen dagegegen!?

hi, tja pillen gibts nicht das stimmt!
aber erstmal freut es mich für dich, hört sich doch garnicht mal so schlecht an,
lass es auf dich zukommen, er wird dir zeigen das er es ernst meint wenn er es will lass ihn arbeiten du kämpfst genug!

also ich hab jetzt nur die ersten paar Beitraege gelesen. Aber man sieht da schon ganz deutlich, dass es sich hier um einen ganz klaren Fall von Oneitis geht. Mein Tip, den du nicht hoeren willst: "Schluss damit, lerne erstmal ohne ihn zu leben, bevor du dich da wieder reinstuerzt und sich letztlich doch nichts aendert."

Haettest du die KS fuer DICH genutzt, koenntest du jetzt wunderbar mit ihm zusammensein, ohne dass du staendig auf ein Zeichen wartest und du waerst einfach zufrieden, wenn ihr euch seht und genauso zufrieden, wenn nicht. Mit laengerer KS haettest du vermutlich schon genau DAS verinnerlicht, was Schaf dir hier auf der Seite ganz oben raet. Sei in der Lage deine Zeit auch ohne ihn zu nutzen und zu geniessen und ihn auch mal eine Zeit lang zu vergessen. Er ist nicht der Mittelpunkt deines Lebens. Und du gruebelst zu viel und verkomplizierst die ganze Geschichte, obwohl es da ueberhaupt nichts Kompliziertes gibt.

Sorry, aber so sehe ich das.

Lauschi hat hier auch noch was ganz Richtiges gesagt. Du musst authentisch sein. Vorspielen ist Schwachsinn, zumal du dich ja trotz Vorspielen aergerst und dich das ueber kurz oder lang eh auffressen wird.
Deine Einstellung muss sich aendern. Spass haben ohne ihn, ein Stueck weit "Egal"-Einstellung gegenueber seinem Nichtmelden, DICH in den Mittelpunkt stellen, ja auch ein Stueck weit Egoismus. Das musst du erstmal lernen...Problem: Du wirst es vermutlich nicht hinbekommen und trotzdem auf IHN warten. Genau solche Sachen lernt man wunderbar waehrend so einer Trennungs-Verarbeitungsphase, in der man KS haelt.

Aber gut, ich will dir jetzt auch nicht alles madig machen, aber eine Frage habe ich noch:

Wie soll'n das jetzt weitergehen mit euch, wenn es nach dir ginge?

Und noch eine:

Was genau hast du aus der Zeit nach der Trennung fuer dich eigentlich mitgenommen? Was hast du ueber dich gelernt?

hey brumm! erstmal dank ich dir ganz herzlich für deine meinung und klar will ich sowas hören, dafür bin ich ja hier, für ehrliche tipps und meinungen!
mit vielem was du sagst hast du eindeutig recht. wo ich allerdings 'protestieren' muss ist die oneitis sache... das bedeutet doch das man glaub, der oder keiner richtig? so ist es aber nicht... ich weiss sehr wohl das ich ohne ihn leben kann und das auch glücklich! und ich weiss genau, dass wenn es jetzt und mit ihm nicht klappt ich mit sicherheit irgendwann mit jemand anderem glücklich werden kann.
und ja, vermutlich hast du recht. ich hätte länger KS halten sollen und kosequenter und dann wär alles jetzt wahrscheinlich leichter... leider ist aber alles anders gekommen als ich dachte und für mich war das nicht absehbar und nicht geplant. und gut, nun ist es eben so wie es ist und ich hab wohl nur 2 möglichkeiten:
entweder ich machs so wie du sagst, mich ohne erklärungen aus der situation zurückziehen, den kontakt abbrechen und gucken was in ein paar wochen ist.
oder ich versuche eben das, was ich noch nicht in der KS gelernt habe, JETZT und zwar für MICH in der situation wie sie jetzt ist herauszufinden. es ist eben ein grundsätzliches problem was ich habe, was wohl auf meine kindheit zurückzuführen ist (keine angst, nicht dramatisch und bedenklich ), dass ich teilweise ein viel zu großes vertrauensproblem habe und dadurch diese verlustangst oder wie auch immer man das nennen will.
und nun zu deiner frage: genau DAS hab ich gelernt nach der trennung. ICH komme zuerst, ich bin stark und ICH will jetzt wieder glücklich sein. ein stück weit egoismus, genau wie du schon sagst... und nein, ich will mich nicht verstellen und nicht leiden. denn eine beziehung soll schön sein, ich möchte mich geborgen fühlen und glücklich sein und nicht traurig werden, wenn ich glückliche paare sehe.

und so soll es meiner meinung nach auch mit uns weitergehen. ich möchte das wir zusammen glücklich sind... und das bedeutet das nicht nur er mit mir glücklich ist, sondern (vorallem) auch ich mit ihm bzw. mit mir selbst in der beziehung!

seit mittwoch bin ich SEHR glücklich über die momentane situation. ich habe endlich ein richtig gutes gefühl bei der sache, ohne zuviel zu (er)warten und kann einfach sagen, so wie es ist, ist es gerade gut und ich bin gespannt was noch auf mich/uns zukommt.

so und jetzt wär ich froh wenn du mir nochmal deine meinung geigst und mir sagst ob du glaubst, ich sei ein hoffnungsloser fall!
alles liebe!

puh, da bin ich ja froh, dass du dich nicht auf den Schlips getreten fuehlst (komisches Deutsch irgendwie ). Mein Post war ja schon recht provokant. Sollte auch nicht boese gemeint sein. Ich bin ja nun schon ein Jahr getrennt und aus allem rausgewachsen und habe vielleicht mittlerweile eine etwas abgeklaerte Einstellung zum Thema Beziehungen.

Oneitis drueckt meines Erachtens nach nicht nur aus, dass man nur mit dem einen kann. Es ist eine Definitionsfrage und so richtig kann ich meine Definition davon auch nicht in Worte fassen. Was ich hier damit meine und bei dir rausgelesen habe, ist dass du scheinbar staendig darauf wartest, dass irgendwas von ihm kommt. Das ist wahrscheinlich auch normal, aber man merkt ja, dass es dich irgendwie fertig macht. Du bist enttaeuscht, wenn nichts kommt und steckst in dieser Spirale fest. Dann kommt wieder was, du freust dich, dann kommt wieder nichts, du bist enttaeuscht und ueberlegst, wie du den Spiess umdrehen kannst. Das muesste viel unverkrampfter ablaufen. Du hast ihn wieder. Das ist toll, aber wenn du das gar nicht richtig geniessen kannst und staendig nur am Gruebeln bist, dann habe ich schon meine Zweifel, dass das funktioniert.

Ich erzaehl mal kurz (oder lang...ich schreibe immer zu lange Texte) von mir. Daaaamals...November 2005 hat sich mein Echsi das erste mal von mir getrennt. Es gab eine andere und wir waren bis Dato seit einem halben Jahr per Fernbeziehung zusammen. Wir hatten ziemlich schnell eine freundschaftliche Bindung zueinander aufgebaut und wieder jedes Wochenende miteinander telefoniert. Ich habe mir die ganze Zeit noch Hoffnungen gemacht, dass es wieder wird, er hat mir jedesmal, wenn ich eingeknickt bin und am Telefon geheult habe, versichert, dass es eben nichts mehr wird. 3 Monate spaeter, im Januar, war er das erste mal seit der Trennung wieder in Magdeburg, wo ich gewohnt habe und wo seine Eltern noch wohnten. Wir hatten uns bei mir getroffen und der Funke ist ganz schnell uebergesprungen und der Neuanfang wurde besiegelt. Es war anders als vorher. Vor der Trennung habe ich sehr geklammert und es gab staendige Auf und Abs. Wir mussten ja damit auskommen, dass wir uns die meiste Zeit nur per Telefon kontaktieren. Wenn er dann mal keine Zeit hatte oder keine Lust oder was auch immer, sprich, wenn das uebliche Telefonieren nicht so zustande kam, wie ich es mir vorgestellt hatte (ich hatte ja immer schon sehnsuechtig auf unsere Telefonierzeit gewartet, so wie du jetzt auch auf ihn wartest), dann war ich masslos enttaeuscht und es hat mich letztlich nur fertig gemacht und mir die Freude an der Sache genommen. Ich war so oft einfach nur frustriert deswegen, wo ich doch eigentlich haette gluecklich sein sollen, dass wir zusammen sind.
Nun, nach der Trennung, als wir wieder zusammenkamen, hatte ich natuerlich auch erst Schiss, dass er mich wieder so verletzen koennte, aber das resultierte vor allem auch darin, dass ich in der ersten Zeit noch viel Abstand zu ihm gewahrt habe. Ich hatte in den 3 Monaten der Trennung Freunde um mich und ich habe ihnen auch nach dem Neustart genauso viel Zeit widmen wollen. Es war meines Erachtens nach genau der richtige Mix. Jeder hat sein Leben. Echsi hatte seins und konnte sich seine Zeit so nehmen, wie er wollte, ohne dass ich auf was gewartet habe und ich habe meine Zeit genutzt, ohne ihn grossartig einzuplanen und die ganze Zeit an ihn zu denken. Und die Zeit, die wir dann noch zusammen hatten, haben wir einfach genossen. Vor allem hat auch ER sich endlich mehr Muehe gegeben und unsere Kontakte oefter initiiert, als es vorher der Fall war.
Aber ich habe das einfach so gelebt, weil ich das so wollte und weil ich inzwischen daran gewoehnt war, mehr mit meinen Freunden zu machen, statt mich auf ihn zu fixieren. Vor allem waren sie es ja auch, die fuer mich da waren, als es mir wegen der Trennung schlecht ging. Ich habe das nicht so gemacht, um bei ihm irgendwas zu bezwecken oder um ihm bewusst meine Unabhaengigkeit zu demonstrieren. Es war einfach echt so und nicht gespielt und ich denke, das ist wichtig.
Wir waren dann noch 3 1/2 Jahre zusammen. Ich bin allerdings auch wieder in alte Muster verfallen und habe dann doch wieder nur darauf gewartet, dass er mir zeigt, was ich ihm bedeute und mich jedesmal nur geaergert, wenn er was vergessen hat o.ä. Ich glaube, sowas machst du jetzt auch durch. Es ist mir also nicht unbekannt und ich wuesste ehrlich gesagt nicht, wie du da am Besten rauskommst.

Auf der einen Seite glaube ich, dass mein "Rat" es sein zu lassen verkehrt waere, denn du hast jetzt die Chance mit ihm zusammenzusein und gluecklich zu werden. Das haben nicht viele und das solltest du auch nutzen, auf der anderen Seite zweifle ich eben daran, dass das gut geht, da du ja offensichtlich auch nicht so wirklich gluecklich damit bist (zumindest bis vor ein paar Tagen noch) und dich mit Zweifeln rumplagst. Und natuerlich gibt es noch eine Menge andere Maenner da draussen und auch als Single gibt es viel tolle Sachen zu erleben. Das ist eine Erfahrung, die ich gerade mache und ich geniesse es richtig. Ich bin sehr froh, dass ich durch meine Trennungsgeschichte diese Erfahrung jetzt machen kann. Ich haette es nicht fuer moeglich gehalten, dass es einmal so sein wird, dass ich mich nicht nach einer Beziehung sehne...aber es ist so. Und ich denke, diese Erfahrung wird es mir in meiner naechsten Beziehung (irgendwann wird's ja auch mal wieder so weit sein) ermoeglichen viel lockerer damit umzugehen und gluecklicher zu sein, eben weil ich weniger Erwartungen haben werde und die gemeinsame Zeit mehr geniesse, ohne allzu viel Bedeutung in Kleinigkeiten zu stecken.

Wenn du jetzt gluecklich und zufrieden mit der Situation bist, dann ist das ja schonmal gut. Mir kam grad der Gedanke, dass du dir ja eine Frist setzen koenntest, z.B. einen Monat. Bis dahin lebst du diese Beziehung einfach, ohne dir allzu viele Gedanken ueber "was wird wohl werden", "liebt er mich wirklich?" "Wird er mich wieder verletzten" "Warum meldet er sich nicht" "sollte ich mich melden, oder doch lieber nicht, heute oder morgen?" zu machen. Und dann ziehst du Bilanz. Schau dir dann den vergangenen Monat an. Wie sehr musstest du dich verbiegen, wie gluecklich warst du mit der Situation...usw.
Und dann ueberlege, ob du so weitermachen willst oder es doch nicht geht.
Nur so eine Idee.

danke das du deine geschichte nochmal aufgeschrieben hast! genau das was du beschreibst, denke ich ist auch der richtige weg für mich... gerade in der letzten phase vor unserer beziehung, haben wir fast nichts mehr getrennt unternommen. bzw hatte ich kaum noch ein leben ohne/neben ihn. ich war so nicht glücklich, was sich auf die beziehung ausgewirkt hat und genau das soll jetzt anders werden. ich möchte mir auch die chance geben, dinge ohne ihn zu tun und dabei spass zu haben! bzw muss ich eigentlich sagen, dass ich das in meine nächste beziehung mitnehmen möchte, ob sie nun mit echi sein wird, oder auch mit wem anders....

du hast recht, ich möchte nicht mehr grübeln und leiden, davon hab ich mittlerweile wirklich erstmal die nase voll, ich möchte geniessen.
die idee mit der frist kam mir auch schon, auch wenn ich sie zeitlich nicht festgelegt hatte, so hab ich mir eigentlich gesagt das die frist abläuft, sobald ich nicht mehr kann/bzw nicht mehr will.
das gefühl, so glücklich zu sein wie es jetzt ist, alles auf mich zukommen zu lassen und nicht zu grübeln hält bisher noch an. wenn ich an ihn denke, dann sind das schöne gedanken, auch wenn wir zur zeit nichts voneinander hören (können). ich glaub ich bekomme gerade eine doppelte chance. die eine ist es, wieder mit diesem menschen glücklich zu werden und die andere, wirklich was für mich und mein leben dazuzulernen und zwar nicht in der theorie, sondern direkt in der praxis.
ob ich es so schaffe, oder ob es im endeffekt doch nur über den rückzug für mich alleine geklappt hätte weiss ich sowieso erst hinterher, aber ich bin bereit das risiko in kauf zu nehmen.

vielen dank liebe brumm und liebe grüße an dich!

Naja, das war nur ein kleiner Teil meiner Geschichte und sollte nur zeigen, dass ein Neuanfang nicht mit staendigen Zweifeln einhergehen muss und sollte.

Gut, in der Theorie weisst du also wo es langgeht. Jetzt hoffe ich fuer euch, dass du es auch in die Praxis umsetzen kannst.
Vielleicht ist ja das Buch "Warum die nettesten Maenner die schrecklichsten Frauen haben..." ganz interessant fuer dich. Nein, es geht da nicht um schreckliche Maenner, sondern eher darum, wie man sein eigenes Wohl an erste Stelle stellt.

so hab ich mir eigentlich gesagt das die frist abläuft, sobald ich nicht mehr kann/bzw nicht mehr will.

Woran machst du das dann fest? Ich denke, dann neigt man doch nur dazu, das alles weiter hinauszuschieben und weiter zu hoffen, dass es doch noch wird.
Ich denke, man muss schon klare Grenzen fuer sich selbst setzen, bis wohin man mitgeht.

Versuch es einfach. Triff dich mit deinen Freunden und sag ruhig auch mal ein Treffen mit ihm zugunsten deiner Freunde ab. Das ist sicher erstmal nicht so leicht, aber du wirst auch mit deinen Freunden Spass haben, er wird merken, dass sich nicht alles nur um ihn dreht und sich sicher noch mehr ins Zeug legen, um Zeit mit dir verbringen zu koennen und vor allem macht ihr jeweils eure eigenen Erlebnisse, die eure Beziehung bereichern koennen.

ok, also sobald ich wieder anfange zu zweifeln, zu grübeln oder sonst in irgendeiner weise zu leiden, DANN setz ich mir ne frist. zur zeit brauch ich sie ja nicht und ich will das schlechte auch nicht wieder heraufbeschwören. denn auch wenn es unrealistisch erscheint, dass ich jetzt plötzlich von einen tag auf den anderen schon begriffen habe, dass das alles gar nicht immer so negativ ist wie man sich selbst einredet, so kann es doch immerhin sein, dass die schlechten gedanken und gefühle nicht wiederkommen!

dieses buch (und da war noch irgendein anderes ws ich lesen wollte) werde ich mir auf jeden fall besorgen sobald ich wieder zuhause bin. man lernt ja nie aus und ich weiss, dass oft ich es bin die mir selbst im weg steht.

danke und ich berichte weiterhin!