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Hallo erstmal

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Beitrag  Melissa77 Mi März 28, 2012 7:35 am

Ach, es ist so kompliziert. Ich habe ihn 2010 kennengelernt. Ich sollte alles von vorne bis hinten mit ihm besprechen. Es sind soooo viele Missverständnisse passiert. Aber ich kann nicht. Er macht auch absolut keine Anstalten, mit mir sprechen zu wollen. Er hat sich jetzt zurückgezogen in seine neue Wohnung, die er seit ca. einem 3/4 Jahr mit seinem Kollegen bewohnt und kommt fast nie mehr raus. Hab ihn vielleicht 3 Mal gesehen. Ich dachte, er müsse sein Leben auf die Reihe kriegen. Hat auch immer so getönt. Er sagte, es gäbe wichtigeres (als rauszukommen). Am Anfang sagte er, es sei irgendetwas, dass er mir dann vielleicht später mal sage (wenn wir uns besser kennen). Ich schrieb ihm mal einen Brief, in dem ich ihn fragte, was denn nun sei. Ob er mir ein Tel. geben könnte. Am selben Abend rief er an und sagte mir, er wisse es nicht. Er sei soo frei. Er könne mich vielleicht kennenlernen. Oder halt Freundin sein, wie er ja schon so viele habe. Darauf ging ich nicht ein. Als er mich kennenlernte, war er wirklich verliebt, so wie es für mich schien. Er war voll begeistert. Und mir gefiel er/es auch extrem (er ist ein extrem schöner Mensch. Jedenfalls für mich. Er sieht aus wie eine Mischung meiner Grosseltern (die ich sehr geliebt habe)). Ich hatte mir auch einen Freund im Universum bestellt. Aber ich hatte zu der Zeit auch grosse persönliche Probleme. Ich wurde aufgrund einer Geschichte, die mir schon vor ziemlich langer Zeit passiert war, von meinen "Freunden" und den Leuten in meiner Umgebung gemobbt. Was ich aber zu der Zeit noch gar nicht so bewusst wusste. Ich spürte nur ziemlich viel und wusste aber nicht was. Als ich ihn kennenlernte, musste ich nur zittern die ganze Zeit. Mein ganzer Körper zitterte. Und ich wusste kein Wort zu sagen. Ich war so geschockt und traumatisiert. (Und der Schock sitzt immer noch in mir drin, und keiner schaffte es bisher, den richtig zu lösen) Er (mein Ex) "sah" mich ganz am Anfang "richtig", so wie ich mich und alle anderen mich schon lange nicht mehr gesehen hatten (ich spürte das förmlich. Ich hatte immer einen Druck auf dem Herzen, der bei seinem Anblick und in seiner Nähe wegging). Dieses Gesehenwerden löste bei mir eine Lawine der Veränderung aus. Eine Lawine, die ihn wohl verwirrte. Aber für mich war das ganz natürlich. Das hatte im Grunde genommen nichts mit ihm zu tun. Aber er dachte das wohl sehr wahrscheinlich.

Es sind dann so viele dumme Sachen passiert. So viele Kleinigkeiten. Ich kann sie hier gar nicht alle aufzählen. So zum Beispiel bei unserem 1.Mal. Wir hatten uns ganz toll geküsst, mann war das schön! Mit in die Augen sehen und allem drum und dran. Und er sagte immer, er spüre mich. So als hätte er noch nie vorher solche Gefühle gehabt. Aber das nur nebenbei. Da waren wir übrigens etwa schon drei Wochen "zusammen". Oder besser gesagt uns am kennenlernen. Doch, er nannte mich auch schon seine Freundin. Dann, nach langem Küssen und ganz langsam immer weiter ausziehen, ein Stück nach dem anderen, mit immer sehr lang Küssen dazwischen, und das sehr zärtlich,nicht irgendwie, dass man sich den Mund wundgeküsst hätte, waren wir bei ganz nackt angelangt. Zu der Zeit wusste ich noch nicht, dass "langsam machen" gut ist (das habe ich erst danach dank einem Ratgeber erfahren), und ich wollte ihm zeigen, dass er darf. Dass ich ihn ranlasse. Dass ich "ja" zu ihm sage. Und ich nahm sein "bestes Stück" und führte es bei mir ein. Zuvor, als wir noch die U.hosen anhatten, sagte er noch, dass unser Sex wunderschön werden würde. Nach einer halben Sekunde war es ihm schon gekommen und er sagte "scho verbii". Was mich total irritierte. Also nicht dass das an sich für mich ein Problem gewesen wäre. Aber ich hatte einfach das Gefühl und die Angst, dass ich jetzt etwas furchtbar falsch gemacht hatte. Dazu war es auch noch so, dass er ihn ganz schnell wieder herausgezogen hatte, bevor es ihm kam, und er aber gar nicht ejakulierte. Dann sagte er, er habe mich nassgemacht (vielleicht um zu schauen, ob ich bemerkt hatte, dass bei ihm gar nichts gekommen war. Jedenfalls sehr beschämt und so). Von da an war es dann "vorbei". Irgendwie. Also ich hatte ein total schlechtes Gewissen, weil ich mich ja vorher auch nicht um eventuelle Geschlechtskrankheiten etc. gekümmert hatte. Die unfruchtbaren Tage hatte ich zu der Zeit gerade. Aber ich hatte es ja zuvor auch nicht mit ihm besprochen. Ich kam mir jedenfalls echt unerwachsen und kindisch und blöd vor. Und sprach nicht mit ihm. Ich brachte zu der Zeit KEIN Wort raus. Nichts! Zuvor hatte er eigentlich die ganze Zeit gesprochen, und ich wusste gar nicht, was ich darauf sagen sollte. Und schon sagte er wieder das nächste. Es ging mir einfach alles zu schnell. Ich wusste überhaupt nicht, was ich damit anfangen sollte. Dann noch die ganze Zitterei von meinem Körper, die ich so gut wie möglich zu unterdrücken suchte.

So. Nach diesem Erlebnis war nichts mehr wie zuvor. Er blieb zwar noch bei mir. War aber wohl sehr beschämt und enttäuscht und ernüchtert und was sonst noch alles. Ich meinerseits hatte nur noch den Gedanken von Krankheit und dass ich AIDS-Test machen müsste (wegen ihm, um ihm zu zeigen, dass ich kein AIDS hatte (hatte ich auch nicht, da ich vielleicht alle Schaltjahre mal einmal Sex gehabt hatte)) und von einem Frauenarzttermin, da ich mich ja jetzt auch mal um Verhütung kümmern sollte.

Ich machte dann so einen Termin ab, liess mich beraten für eine Spirale, was ich mir dann noch überlegen konnte.

Da wir sowieso nur sehr verhalten miteinander sprachen und er auch noch gerade mit Kollegen zusammen war, als ich vom Termin zurückkam, und er mich fragte, wies war, sagte ich nur, gut. Ich wusste ja auch noch nicht, ob ich mir diese Spirale nun tatsächlich reinmachen lassen wollte.

Dann, am ersten Tag der Periode, konnte ich entscheiden, und ich entschied mich dafür, ging hin und liess es machen. Und autsch! Und er war ja immer durch den Tag arbeiten. Er bekam das also alles gar nicht mit. Abends hatte ich dann so Schmerzen. Und ich war bereits so unglücklich. Weil ich meine persönlichen Probleme hatte, deren Ursache ich ja noch gar nicht richtig kannte, sah, wie mein Traummann + Beziehung vor meinen Augen den Bach runter ging. Ich gelähmt vor unzähligen Ängsten. Er verunsichert durch mein Verhalten. Dann ging ich abends unter die Dusche und blieb dort 3/4 Stunden lang. Er, lieb wie er ist, kam sogar mal fragen, ob es geht. Ich sagte nur ja. Später hingen mir noch die Fäden raus, musste nochmals zum Frauenarzt. Aber da konnte ich schon sowieso nichts mehr sagen.

Er "zog" dann wieder von mir aus. Ich wollte mit ihm reden. Doch ich wusste gar nicht was und wie. Somit trafen wir uns jeden Tag in "unserer" Beiz. Er mit dem Rücken zu mir. Ich ihm mehr oder weniger zugewandt, da ich ihm ja was sagen wollte (vorallem auch das mit der Spirale). Aber da war ich schon so verunsichert von seinem Verhalten an sich. Es tat mich so irritieren, dass er nur noch den Rücken zu mir kehrte. Was sollte ich damit anfangen? Da war ich auch schon etwas persönlich beleidigt. Denn ich konnte ja auch nichts dafür, dass ich so war, wie ich war. Ausserdem wusste ich auch gar nicht, was und ob er mir überhaupt was vorwarf. Ich checkte einfach gar nichts mehr. Dann, nach langer Zeit, nachdem ich einen Masseur und Therapeuten um Rat gefragt hatte, rief ich ihn an und sagte, ich müsse mit ihm reden und machte an einem speziellen Ort mit ihm ab. Er kam dann. Und gab mir dann den "Einstieg". Und dann fragte ich ihn, ob er denn nun, nach all den Dingen, immer noch interessiert an mir und einer Beziehung wäre. Erst fragte er mich, ob er das jetzt sofort beantworten müsse, worauf ich natürlich nein sagte. Er sagte dann aber ja. Dann fragte er mich noch, wieso ich das denn erst jetzt frage. Darauf wusste ich keine Antwort. Er fragte dann, ob es deshalb sei, weil er immer gleich gewesen war. Ich sagte dann mal ja, weil ich nichts anderes darauf zu sagen wusste. Er kam dann wieder sozusagen zu mir wohnen (ich muss dazu noch sagen, er wohnte damals mit 40 Jahren noch, oder besser gesagt wieder, bei seinen Eltern und war auf Wohnungssuche, was mich etwas misstrauisch stimmte. Aber ich wollte auch, dass er bei mir war. Und wie gesagt, ich wusste damals noch nichts von irgendwelchen Kennenlernregeln). Wir schliefen dann wieder ca. einen Monat lang im selben Bett, wo er aber jede Nacht alles total verschwitzte, mindestens 20 cm zwischen uns waren und sexmässig nichts lief. Am Tag sass er am Feierabend eher vor dem PC, als mit mir was zu machen. Oder sah mit mir fern. Oder rauchte draussen. Oder machte sich und mir was zu essen. Aber irgendwie raus kommen und was mit mir gemeinsam machen, wollte er nicht (anfangs hatten wir das). Ich wurde immer wie trauriger, bis ich irgendwann mal weinen musste. Dann hatten wir einen Streit, wo wir zwei, drei Fragen klären konnten, danach schwitzte er für zwei Tage nicht mehr im Bett. Es hatte also gut getan, etwas zu klären. Dann musste er Arbeitshalber ins Tessin und dann gings schon weiter mit Missverständnissen wieder wegen eines neuen Ereignisses, das ich hier aber jetzt nicht auch noch erläutern möchte, da es sonst einfach ewig zu lang wird. Danach war sozusagen Funkstille und er zog sich eben zurück.

Das geht jetzt schon sehr lang. Und ich war jetzt eigentlich der Meinung, dass er sich um sein eigenes Leben kümmern will. Weil er mir auch noch sagte, seine letzten Freundschaften hätten immer dazu geführt, dass er schlussendlich keine Arbeit und keine Wohnung mehr gehabt hätte. Und ich wollte ihn ja nicht stressen. (Was er zu meinem Brief auch noch gesagt hatte)

Inzwischen weiss ich, dass ich ziemlich gemobbt worden war. Ich habe aufgehört zu kiffen und zu rauchen. Meine Pickel an meinem Gesicht sind fast ganz weg. Und ich habe mir auch schon wieder etwas Freunde "angeschafft". Ich habe immer gehofft, dass er sich doch mal meldet. Vor etwa einer Woche hatten wir uns auch noch gesehen. Wir hatte gut geredet, allerdings eher über alltägliches, er sagte eben noch, es gäbe wichtigeres, als rauszukommen, er musste auch lachen ab mir und sagte mir zum Abschied, es hätte ihn gefreut. Dasselbe sagte ich zu ihm. Am nächsten Tag wusste oder ahnte ich irgendwie, dass er vielleicht auch wieder im Ausgang sein könnte, ging dann aber nicht, weil ich persönlich keine Lust dazu hatte und ich ja auch gar nicht sicher wusste, ob er dort war. Und wenn ich selbst keine Lust habe und nur wegen ihm gehe, ists dann auch irgendwie doof. Tags darauf erfuhr ich aber, dass er tatsächlich "draussen" gewesen war. Danach dann wieder nie mehr bis heute. Heute sitz ich dann bei uns auf dem Stadtplatz, alleine bei einem Salat, da kommt doch so eine Ex-Randständige, die ich auch schon in unserer Beiz gesehen hatte und mit der ich auch schon ein paar Worte gewechselt hatte, da ich ja nicht so bin, und sagt mir, so nebenbei, dass sie mit ihm gehe. Da ging mir der Laden runter und ich mochte eigentlich nicht mehr mit ihr sprechen, was ich auch nicht mehr tat. Musste auch eher ein bisschen meine Tränen zurückhalten. Wusste auch nicht, ob sie nun wusste, dass ich schon mit ihm zusammen war oder nicht und ob sie das mit Absicht machte. Denke allerdings nicht. Bin aber schon etwas böse aufs Schicksal. Und von mir her gesehen wäre es nun nicht mehr lange gegangen, da hätte ich mich bei ihm gemeldet. Höchstens noch ein paar Tage. Was soll ich jetzt tun? Echt! Was soll ich jetzt tun? Bin echt verzweifelt und weiss überhaupt nichts mehr. ECHT NICHT! Wie konnte sie ihn überhaupt kennenlernen, wenn er doch gar nicht mehr rauskam? Achja, jetzt weiss ich wie.. durch seinen WG-Partner. Ich denke nicht, dass es was wirklich ernstes ist mit ihr. Aber was soll ich tun? Echt! Das Schicksal ist so böse zu mir! Ich hab' doch nichts schlechtes getan! Im Gegenteil! Ich hab' so gelitten und leide immer noch. Und probiere mich so Tag für Tag aus diesem und dem ganzen Schlamassel rauszuwinden. Und es gelingt mir auch. Leider nur ziemlich langsam. Da ich halt leider auch keine Hilfe habe. Und ich hadere ja nicht mit meinem Schicksal und nehme es so wie es kommt und probiere es, gelassen zu nehme. Aber was hat es da sonst noch mit mir vor? Wenn ich weinen könnte, dann könnte ich echt weinen. Und ich weiss, dass mir dieser Mann, mein Ex, so gut helfen könnte. Wenn ich nur wüsste, wo ich anfangen soll. Und er würde mir auch gern helfen. Das weiss ich. Und ich wäre auch ein leichter Fall. Oder besser gesagt, eine Freundschaft, ein Freund. Ein bisschen Zärtlichkeit und Sex. Das würde mir so helfen. Das fehlt mir so! Das habe ich im Fall schon jahrelang nicht mehr. Und ich muss dazu sagen. Ich bin eine schöne Frau. eine einfache, herzige schöne Frau. Deshalb habe und hatte ich wohl auch so viele Feinde. Mit den Drogen war ich halt in ein Umfeld geraten, das nicht gut für mich war. Und ich hatte es aber früher, bevor ich mit der Liebe zu einem homosexuellen Mann, den zwar alle kannten, den ich und er selber aber nicht outete und der mich so vor allen lächerlich machte, nicht bemerkt. Ich hatte alle so gerne. Und es entäuschte mich so unsäglich, als sie mich alleinliessen und mobbten. Das war das, was mich so fertig machte. Und ich aber nicht überblicken konnte.


So , jetzt habe ich ne ganze Menge geschrieben. Und danke jedem, der das alles durchliest! Gefühlt so lange leide ich auch schon. Und das Leiden will nicht abbrechen! Danke für jeden, der mir dabei helfen kann und will und probiert! Danke!!!!!

Liebe Grüsse, Melissa What a Face

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Beitrag  Lana001 Fr Apr 06, 2012 8:51 pm

melissa, darf ich fragen wie alt du bist??

und hör auf rumzuheulen, steh auf, vergiss deine Vergangenheit, das war war das war, und echt jetzt, in wiefern hat dich dieser mann also dein ex glücklich gemacht?? ihr konntet ja kein wort miteinander reden über nichts, also würde ich mal sagen.
vergiss ihn vergiss dein umfeld, fang neu an, reis dich zusammen. und kümmer dich um dich. tue etwas für dich und nciht für andere.


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Beitrag  Melissa77 Sa Apr 07, 2012 9:35 am

Hallo Lana

Danke, dass Du meinen Beitrag durchgelesen hast!

Er hat mich sehr glücklich gemacht, dieser Mann. Er war wunderhübsch erstmal, und er hatte ja geredet. Ich einfach nicht. Weil ich so geschockt war von meinem Erleben.

Er schloss dann daraus, dass ich noch nicht erwachsen sei. Ich sehe auch ziemlich jung aus. So wie 28 vielleicht. Aber in Wahrheit bin ich schon 35. Er ist 42.

Aber ich habe inzwischen mein Trauma schon ziemlich gut bearbeiten können, und komme langsam aber sicher daraus heraus. Weiss aber nicht, ob ich ihm nochmal weismachen kann, dass ich eben erwachsen und gut und sehr gescheit etc. bin. Wir würden schon gut zusammenpassen. Wenn er einfach nochmal auf mich aufmerksam würde und sein Augenmerk auf mich werfen würde und mich nochmals genau beobachten würde. Dann würde er schon darauf kommen. Aber vielleicht ist er selbst noch nicht ganz so weit. Vielleicht hat er auch irgendwie Angst vor Nähe. (Das sagte er jedenfalls zu Anfang). Er sagte, wenn er mich ansehe, bekomme er Angst. Vielleicht muss er vorher noch ein bisschen seine Freiheit leben. Aber es wäre schon toll.

Aber ich auf meiner Seite schaue einfach weiterhin zu mir und behalte auch die Augen offen, was meine Umgebung angeht. Ich fixiere mich also nicht auf ihn. Aber es wäre schon toll, wenn ich ihn nochmals unter meine "Fittiche" bekommen würde. Weil er so ein toller, schöner Mensch ist.

Liebe Grüsse , Melissa Smile

Melissa77

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Beitrag  Lana001 Sa Apr 07, 2012 10:49 am

also wenn er mit 42 noch freiheit brauch dann lass es einfach, ich würde mich auf lieber mit meinem wieder sehen, manchmal soll es einfach sein, man trifft schlechte entscheidungen, und falsche erst im nachhinein wird es einem klar, wichtig ist nur das du die situation akzeptierst wie sie ist

Lana001

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