Hoffen auf eine Chance
+19
chinablue09
Tschebu
Lexi85
grinsekatze
Isa
TomTarek
Lynnet
dolphin
Esteban
BoonKurai
koc
Alf
Schweinchenhund
Sunburn
Thomas
Grover
ichangie
Moghul
Remember64
23 verfasser
Seite 10 von 10
Seite 10 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Re: Hoffen auf eine Chance
Hallo Zusammen
Ich habe nicht gedacht, dass ich hier noch mal zu meiner Geschichte etwas schreiben würde, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Entschuldigt bitte mein schreiben, denn ich bin sehr durcheinander.
Es ist gar nicht so viel passiert in den letzten 8 Monaten, das man erwähnen müsste. Nach dem wir wieder zusammen waren habe ich leider den Sport, den ich gemacht habe, sehr vernachlässigt, weil man natürlich wieder Zeit mit einander verbringen wollte. Ansonsten habe ich, das was ich mir sonst noch vorgenommen habe, eigentich ganz gut im griff und mir ist auch klar, dass man nicht alles von heute auf morgen in den Griff bekommen kann.
So jetzt komme ich mal zu dem, warum ich hier schreiben muss.
Anfang des Jahres ist mein Schwiegervater dann gestorben und meine Frau musste sich umalles kümmern, weil ihre Mutter sich eine Auszeit genommen hat und sich um nichts kümmern wollte und auch konnte. Natürlich war ich in dieser Zeit für sie eine große Stütze gewesen. Nach dem wir dann auch noch den Umzug meiner Schwiegermutter über die Bühne hatten, fiel meine Frau dann in ein Loch und musste dann ersteinmal den Tod ihres Vater richtig verarbeiten, was ihr bis heute noch nicht richtig gelungen ist, was ich total verstehen kann. Dazu kamen noch die Schulden die sie ja immer noch hatte und den Stress den sie immer mehr mit ihrer Mutter bekam. Sie war ca. 6 Monate krank geschrieben und wollte dann wieder arbeiten gehen (Eingliederung) und hat dann erfahren, dass ihr Vertrag zum 31.07. nicht verlängert wird, worauf sie die Eingliederung abgebroche hatte. Der Stress mit ihrer Mutter wurde immer heftiger und führte dazu, dass sie den Kontakt eingestellt hat. Währen dieser Zeit dachte ich, wir sind auf einem guten Weg unsere Beziehung auf ein gutes Fundament zu stellen, bis dann auf einmal ich von dem was mich so verletzt hatte eingeholt wurde, dass "Lügen". Ich hatte natürlich zwischendurch mal gefragt ob alles gut bei ihr läuft(finanziel) und sie mir immer wieder gesagt hat, dass sie alles im Griff hat und alles in Ordnung wäre. Ich habe dem geglaubt, weil ich auch von diesem Kontolliern weg wollte, was ich früher ganz viel gemacht habe. Dann haben meine Eltern! mich darauf angesprochen, dass angeblich Geld von dem Konto meiner Schwiegermutter fehlen würde, zudem meine Frau die Vollmacht hatte. Ich hatte sie darauf angesproch und sie hatte alles abgestritten und war nur auf ihrer Mutter am rumhacken, dass sie versucht einen Keil zwischen uns zu treiben. Damit habe ich mich ja nicht zufrieden gegeben und wollte die Sache aufklären, was dann dazu geführt hat, dass sie mir unfreiwillig ( erst nach Rücksprache mit unserer Paartherapeutin) die Kontoauszüge gezeigt hat. Es war wahr, was meine Eltern mir erzählt haben. Aber das war nicht alles. Sie hat zwar keine neuen Schulden gemacht, aber ihre Konto wies mehrere Rücklastschriften aus, mangels Deckung, aber das hätte bei dem Geld was sie bekam gar nicht passieren dürfen. Da war ich natürlich sehr sauer gewesen, weil sie ja mehr oder weniger auf meine Kosten die letzten 8 Monate gelebt. Seit Mitte Juli, nachdem sie wirklich am Boden gewesen war, hatte sie sich Hilfe geholt und immer noch bekommt. Seit dem merkt man, dass es ihr besser geht, was jetzt zu einem Sinneswandel führt (bin mir damit nicht sicher). Dazu kommt noch, dass sie seit den 01.09. auch wieder einen Job hat.
Sie weiß nicht ob sie noch mit mir leben will oder vieleicht doch.
Ich habe keine Ahnung, wie ich jetzt damit umgehen soll. Ich mache mir natürlich dazu meine Gedanken, aber alles was da in meiner grauen Birne sich breitmacht, ist nicht gerade toll. Bewerte ich das jetzt über und soll ich darauf vertrauen, dass sie mich liebt, so wie sie es sagt, und am Ende alles gut wird ? Oder ist das alles Berechnung gewesen, was in den letzten Monaten passiert ist. Der Zeitpunkt, als sie zu uns zurück kam, war kurz nach dem ich ihr klar gemacht habe, dass ich ihre Unterstützung für unser Kind nicht mehr brauche, dass ich das jetzt alles alleine regel. Finaziell stand sie schon mit mehr als einem Bein über dem Abgrund.
Und jetzt? Jetzt kommt sie so langsam mit ihrem Hintern wieder hoch, und vermittelt mir das Gefühl, dass sie jetzt auch wieder alleine kann und mich nicht braucht. Bilde ich mir das alles nur ein oder sind meine Gedanken doch war? Ich weiß es nicht und das macht mir Angst! Viele haben mich gefragt, ob ich mir sicher bin, dass sie nicht des Geldes wieder gekommen ist. Ich war mich sehr sicher! Aber jetzt bin ich total verunsichert.
Wir sind noch zusammen, aber ich weiß nicht für wie lange.
So jetzt bin ich mal auf eure Antworten gespannt und geht ruhig hart mit mir ins Gericht, vielleich habe ich es ja auch nicht besser verdient.
Ich habe nicht gedacht, dass ich hier noch mal zu meiner Geschichte etwas schreiben würde, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Entschuldigt bitte mein schreiben, denn ich bin sehr durcheinander.
Es ist gar nicht so viel passiert in den letzten 8 Monaten, das man erwähnen müsste. Nach dem wir wieder zusammen waren habe ich leider den Sport, den ich gemacht habe, sehr vernachlässigt, weil man natürlich wieder Zeit mit einander verbringen wollte. Ansonsten habe ich, das was ich mir sonst noch vorgenommen habe, eigentich ganz gut im griff und mir ist auch klar, dass man nicht alles von heute auf morgen in den Griff bekommen kann.
So jetzt komme ich mal zu dem, warum ich hier schreiben muss.
Anfang des Jahres ist mein Schwiegervater dann gestorben und meine Frau musste sich umalles kümmern, weil ihre Mutter sich eine Auszeit genommen hat und sich um nichts kümmern wollte und auch konnte. Natürlich war ich in dieser Zeit für sie eine große Stütze gewesen. Nach dem wir dann auch noch den Umzug meiner Schwiegermutter über die Bühne hatten, fiel meine Frau dann in ein Loch und musste dann ersteinmal den Tod ihres Vater richtig verarbeiten, was ihr bis heute noch nicht richtig gelungen ist, was ich total verstehen kann. Dazu kamen noch die Schulden die sie ja immer noch hatte und den Stress den sie immer mehr mit ihrer Mutter bekam. Sie war ca. 6 Monate krank geschrieben und wollte dann wieder arbeiten gehen (Eingliederung) und hat dann erfahren, dass ihr Vertrag zum 31.07. nicht verlängert wird, worauf sie die Eingliederung abgebroche hatte. Der Stress mit ihrer Mutter wurde immer heftiger und führte dazu, dass sie den Kontakt eingestellt hat. Währen dieser Zeit dachte ich, wir sind auf einem guten Weg unsere Beziehung auf ein gutes Fundament zu stellen, bis dann auf einmal ich von dem was mich so verletzt hatte eingeholt wurde, dass "Lügen". Ich hatte natürlich zwischendurch mal gefragt ob alles gut bei ihr läuft(finanziel) und sie mir immer wieder gesagt hat, dass sie alles im Griff hat und alles in Ordnung wäre. Ich habe dem geglaubt, weil ich auch von diesem Kontolliern weg wollte, was ich früher ganz viel gemacht habe. Dann haben meine Eltern! mich darauf angesprochen, dass angeblich Geld von dem Konto meiner Schwiegermutter fehlen würde, zudem meine Frau die Vollmacht hatte. Ich hatte sie darauf angesproch und sie hatte alles abgestritten und war nur auf ihrer Mutter am rumhacken, dass sie versucht einen Keil zwischen uns zu treiben. Damit habe ich mich ja nicht zufrieden gegeben und wollte die Sache aufklären, was dann dazu geführt hat, dass sie mir unfreiwillig ( erst nach Rücksprache mit unserer Paartherapeutin) die Kontoauszüge gezeigt hat. Es war wahr, was meine Eltern mir erzählt haben. Aber das war nicht alles. Sie hat zwar keine neuen Schulden gemacht, aber ihre Konto wies mehrere Rücklastschriften aus, mangels Deckung, aber das hätte bei dem Geld was sie bekam gar nicht passieren dürfen. Da war ich natürlich sehr sauer gewesen, weil sie ja mehr oder weniger auf meine Kosten die letzten 8 Monate gelebt. Seit Mitte Juli, nachdem sie wirklich am Boden gewesen war, hatte sie sich Hilfe geholt und immer noch bekommt. Seit dem merkt man, dass es ihr besser geht, was jetzt zu einem Sinneswandel führt (bin mir damit nicht sicher). Dazu kommt noch, dass sie seit den 01.09. auch wieder einen Job hat.
Sie weiß nicht ob sie noch mit mir leben will oder vieleicht doch.
Ich habe keine Ahnung, wie ich jetzt damit umgehen soll. Ich mache mir natürlich dazu meine Gedanken, aber alles was da in meiner grauen Birne sich breitmacht, ist nicht gerade toll. Bewerte ich das jetzt über und soll ich darauf vertrauen, dass sie mich liebt, so wie sie es sagt, und am Ende alles gut wird ? Oder ist das alles Berechnung gewesen, was in den letzten Monaten passiert ist. Der Zeitpunkt, als sie zu uns zurück kam, war kurz nach dem ich ihr klar gemacht habe, dass ich ihre Unterstützung für unser Kind nicht mehr brauche, dass ich das jetzt alles alleine regel. Finaziell stand sie schon mit mehr als einem Bein über dem Abgrund.
Und jetzt? Jetzt kommt sie so langsam mit ihrem Hintern wieder hoch, und vermittelt mir das Gefühl, dass sie jetzt auch wieder alleine kann und mich nicht braucht. Bilde ich mir das alles nur ein oder sind meine Gedanken doch war? Ich weiß es nicht und das macht mir Angst! Viele haben mich gefragt, ob ich mir sicher bin, dass sie nicht des Geldes wieder gekommen ist. Ich war mich sehr sicher! Aber jetzt bin ich total verunsichert.
Wir sind noch zusammen, aber ich weiß nicht für wie lange.
So jetzt bin ich mal auf eure Antworten gespannt und geht ruhig hart mit mir ins Gericht, vielleich habe ich es ja auch nicht besser verdient.
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Hallo Zusammen
Hier bin ich jetzt wieder. Meine Frau hat mich an dem Tag wieder verlassen, an dem Tag wo ich das letzte mal hier geschrieben habe. Das ist jetzt schon 1 1/2 Monate her.
Einiges was passiert ist habe ich schon in dem letzten Beitrag von mir geschrieben.
Jetzt schreibe ich euch das was passiert ist und ich bitte euch um eure Einschätungen und Kommentare dazu, weil ich allein mit den Gedanken im Kopf nicht ganz klar komme.
Am 11.09. hatten wir einen Paartherapietermin in dem sie gesagt hat, dass sie um unsere Beziehung kämpfen will, sie aber Zeit braucht. Einen Tag später, also am 12.09., habe ich Abends im Bett gelegen und habe geweint, weil mit der ganzen Situation nicht klar komme. Sie hat sich dann zu mir gesetz und meinte, dass sie mich ja lieben würde und um unsere Beziehung kämpfen wolle. 2 Wochen vorher sagte sie zu mir, dass sie mich auch letzte Jahr, als wir getrennt waren, geliebt hätte und auch immer lieben werde. Am 13.09. habe ich nach dem ich von der Arbeit kam, mal in ihre Mails geschaut und da hatte sie am 12.09. morgens unserer Paartherapeuthin geschrieben, dass sie besser am 11.09. die gaze Sache hätte beenden sollen. Im nachhinein habe ich dann erfahren, dass sie das schon länger vorgehabt hat. Ich habe die ganze Zeit geglaubt wir laufen gemeinsam in die gleiche Richtung.
Jetzt frage ich mich, warum sagt sie dann soetwas zu mir, obwohl sie mit ihren Gedanken schon von weg ist. Waren die 8 Monat, in denen wir wieder zusammen waren, geschauspielert und gelogen oder was war davon dann echt. Ich befürchte ja, dass sie vor ihren Problemen mit dem Geld weg rennt, ohne zu merken, was sie damit anrichtet. Diesmal hat sie unser Kind mitgenommen, was mir dann zusätzlich den Rest gegeben hat, was dazu geführt hat, dass ich in einer Situation die Kontrolle verloren habe ( was passiert ist, kann ich hier nicht öffentlich schreiben, aber auf Nachfrage in PN, werde ich das dann erklären).
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir antworten könntet.
Gruß cosmos70
Hier bin ich jetzt wieder. Meine Frau hat mich an dem Tag wieder verlassen, an dem Tag wo ich das letzte mal hier geschrieben habe. Das ist jetzt schon 1 1/2 Monate her.
Einiges was passiert ist habe ich schon in dem letzten Beitrag von mir geschrieben.
Jetzt schreibe ich euch das was passiert ist und ich bitte euch um eure Einschätungen und Kommentare dazu, weil ich allein mit den Gedanken im Kopf nicht ganz klar komme.
Am 11.09. hatten wir einen Paartherapietermin in dem sie gesagt hat, dass sie um unsere Beziehung kämpfen will, sie aber Zeit braucht. Einen Tag später, also am 12.09., habe ich Abends im Bett gelegen und habe geweint, weil mit der ganzen Situation nicht klar komme. Sie hat sich dann zu mir gesetz und meinte, dass sie mich ja lieben würde und um unsere Beziehung kämpfen wolle. 2 Wochen vorher sagte sie zu mir, dass sie mich auch letzte Jahr, als wir getrennt waren, geliebt hätte und auch immer lieben werde. Am 13.09. habe ich nach dem ich von der Arbeit kam, mal in ihre Mails geschaut und da hatte sie am 12.09. morgens unserer Paartherapeuthin geschrieben, dass sie besser am 11.09. die gaze Sache hätte beenden sollen. Im nachhinein habe ich dann erfahren, dass sie das schon länger vorgehabt hat. Ich habe die ganze Zeit geglaubt wir laufen gemeinsam in die gleiche Richtung.
Jetzt frage ich mich, warum sagt sie dann soetwas zu mir, obwohl sie mit ihren Gedanken schon von weg ist. Waren die 8 Monat, in denen wir wieder zusammen waren, geschauspielert und gelogen oder was war davon dann echt. Ich befürchte ja, dass sie vor ihren Problemen mit dem Geld weg rennt, ohne zu merken, was sie damit anrichtet. Diesmal hat sie unser Kind mitgenommen, was mir dann zusätzlich den Rest gegeben hat, was dazu geführt hat, dass ich in einer Situation die Kontrolle verloren habe ( was passiert ist, kann ich hier nicht öffentlich schreiben, aber auf Nachfrage in PN, werde ich das dann erklären).
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir antworten könntet.
Gruß cosmos70
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Hi Cosmos!
Schicksalsschläge führen manchmal dazu,dass der Körper einfach abschaltet und man nur noch funktioniert!Das erste und naheliegenste ist dann,diesen Zustand mit dem Partner in Verbindung zu bringen!Man stellt sich die Frage,ob man den Partner überhaupt noch liebt,weil man einfach nichts mehr spürt!Dadurch kann dann ein solcher Ausbruch stattfinden!
Schicksalsschläge führen manchmal dazu,dass der Körper einfach abschaltet und man nur noch funktioniert!Das erste und naheliegenste ist dann,diesen Zustand mit dem Partner in Verbindung zu bringen!Man stellt sich die Frage,ob man den Partner überhaupt noch liebt,weil man einfach nichts mehr spürt!Dadurch kann dann ein solcher Ausbruch stattfinden!
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Hallo Braunauge
Sorry, ich steh gerade etwas neben der Spur.
Was meinst du damit, wenn du sagst: dadurch kann ein solcher Ausbruch stattfinden?
Sorry, ich steh gerade etwas neben der Spur.
Was meinst du damit, wenn du sagst: dadurch kann ein solcher Ausbruch stattfinden?
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Die Trennung meine ich damit...Weg...Raus aus der Beziehung,denn dann ist das vermeintliche "Problem" gelöst!...So fühlt es sich und davon ist man erstmal überzeugt!
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Du meinst sie verbindet ihre Problem mit mir, so nach dem Motto " der ist dafür verantwortlich", also muss es mir ohne ihn viel besser gehen.
Habe ich das jetzt richtig interpretiert?
Habe ich das jetzt richtig interpretiert?
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Nein,so auch nicht!Da sie möglicherweise eine innere Leere verspürt,zweifelt sie ihre Liebe zu Dir an...Sie wird das Gefühl nicht unbedingt mit dem verbinden,was in letzter Zeit passiert ist (Tod des Vaters,Schulden und was immer da noch ist).Das ist schwer zu erkären...
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Du verwirrst mich total
Für mich ist die Trennung immer noch ein Rätzel.
Meinst du da könnte noch etwas sein?Braunauge schrieb:Da sie möglicherweise eine innere Leere verspürt,zweifelt sie ihre Liebe zu Dir an...
Meinst du sie könnte vor ihren Gefühlen weglaufen, weil sie vielleicht gar nicht ihre Gefühle richtig einschätzt?Braunauge schrieb:Sie wird das Gefühl nicht unbedingt mit dem verbinden,was in letzter Zeit passiert ist (Tod des Vaters,Schulden und was immer da noch ist)
Für mich ist die Trennung immer noch ein Rätzel.
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Verwirren möchte ich Dich nicht!Es ist nur so schwierig in Worte zu fassen!Es ist auch nur eine mögliche Erklärung!
Macht sie denn noch eine Therapie oder ähnliches?
Macht sie denn noch eine Therapie oder ähnliches?
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Braunauge schrieb:Macht sie denn noch eine Therapie oder ähnliches?
Das kann ich dir nicht genau sagen. Sie hat ja bei unserer Paartherapeutin auch Einzelstunden gehabt und ich glaube das macht sie aber noch.
Wobei ich zu dieser Therapeutin nicht gerade mehr das vollste Vertrauen habe.
Manchmal glaube ich, ich bin ein hoffnugsloser fall, weil ich sie immer noch liebe.
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
17 Jahre! Was für eine lange Zeit. Also gib dir jetzt auch mal ein wenig Zeit.
Stimme Braunauge zu. Dadurch dass sie beim Tod des Vaters erstmal alles organisieren musste, hat sie alle Gefühle (sowohl Liebe als auch Trauer) unterdrückt.
Das heißt im Moment herrscht das Rationale in ihr. Sie kann weder trauern noch lieben, allerdings funktionieren.
Wenn sie nicht mit Geld umgehen kann, dann gäbe es die Möglichkeit sie durch einen vom Amtsgericht bestellten Betreuuer in finanziellen Dingen betreuen zu lassen. Sie kann dann nur über einen gewissen Betrag im Monat verfügen und so nicht über ihre Verhältnisse leben. Ohne ihr Einverständnis fände ich das aber nicht gut. Denn das System hat Lücken. Man kann es als Chance sehen, den Umgang mit Geld neu zu erlernen.
Allerdings würde ich dir raten, dass jemand anderen zu überlassen. Wenn du der Betreuer wärst oder du das veranlasst hilft das dir wenig Abstand zu gewinnen.
Stimme Braunauge zu. Dadurch dass sie beim Tod des Vaters erstmal alles organisieren musste, hat sie alle Gefühle (sowohl Liebe als auch Trauer) unterdrückt.
Das heißt im Moment herrscht das Rationale in ihr. Sie kann weder trauern noch lieben, allerdings funktionieren.
Wenn sie nicht mit Geld umgehen kann, dann gäbe es die Möglichkeit sie durch einen vom Amtsgericht bestellten Betreuuer in finanziellen Dingen betreuen zu lassen. Sie kann dann nur über einen gewissen Betrag im Monat verfügen und so nicht über ihre Verhältnisse leben. Ohne ihr Einverständnis fände ich das aber nicht gut. Denn das System hat Lücken. Man kann es als Chance sehen, den Umgang mit Geld neu zu erlernen.
Allerdings würde ich dir raten, dass jemand anderen zu überlassen. Wenn du der Betreuer wärst oder du das veranlasst hilft das dir wenig Abstand zu gewinnen.
nebellichten- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 07.06.10
Re: Hoffen auf eine Chance
[quote=nebellichten"]"Das heißt im Moment herrscht das Rationale in ihr. Sie kann weder trauern noch lieben, allerdings funktionieren. [/quote]
Meinst du damit, dass sie vielleicht irgendwann merkt, dass sie doch mehr Gefühle für mich hat, als sie jetzt meint zu haben.
[quote=nebellichten"]"Wenn sie nicht mit Geld umgehen kann, dann gäbe es die Möglichkeit sie durch einen vom Amtsgericht bestellten Betreuuer in finanziellen Dingen betreuen zu lassen.[/quote]
Ich glaube ich wäre der letzte, der jetzt, wo wir getrennt leben, so einen Antrag stellen sollte.
Ich weiß nicht warum sie diese Probleme hat mit Geld gewissenhaft umzugehen. Man kann ja mal einen Fehler mache, aber es ist nicht normal, wenn sie diese ständig wiederholt. Ein Beispiel: Meine Ex fährt jetzt schon seit August ohne Tüv herum, weil sie kein Geld hat, kauft sich aber neue Klamotten. Das passt für mich nicht zusammen und so macht sie das ständig. Sie meint aber es ist alles in Ordnung, so wie es ist.
Mein Augenmerk liegt jetzt ersteinmal darauf unser Kind wieder zu bekommen. Unser Kind ist 11 und hat vor dem Jugendamt, der Vahrenspflegerin und auch vor dem Richter ganz klar den Wunsch geäussert, bei mir zu leben. Das Jugendamt und die Vahrenspflegerin haben beide in ihren Berichten geschrieben, man solle dem Kindeswunsch entsprechen und mir das Aufenthaltsbestimmungsrecht übertragen. Am 26.11. will der Richter dann das Urteil verkünden. Ich hoffe mal das er den Wunsch meiner Tochter berücksichtigt.
Meinst du damit, dass sie vielleicht irgendwann merkt, dass sie doch mehr Gefühle für mich hat, als sie jetzt meint zu haben.
[quote=nebellichten"]"Wenn sie nicht mit Geld umgehen kann, dann gäbe es die Möglichkeit sie durch einen vom Amtsgericht bestellten Betreuuer in finanziellen Dingen betreuen zu lassen.[/quote]
Ich glaube ich wäre der letzte, der jetzt, wo wir getrennt leben, so einen Antrag stellen sollte.
Ich weiß nicht warum sie diese Probleme hat mit Geld gewissenhaft umzugehen. Man kann ja mal einen Fehler mache, aber es ist nicht normal, wenn sie diese ständig wiederholt. Ein Beispiel: Meine Ex fährt jetzt schon seit August ohne Tüv herum, weil sie kein Geld hat, kauft sich aber neue Klamotten. Das passt für mich nicht zusammen und so macht sie das ständig. Sie meint aber es ist alles in Ordnung, so wie es ist.
Mein Augenmerk liegt jetzt ersteinmal darauf unser Kind wieder zu bekommen. Unser Kind ist 11 und hat vor dem Jugendamt, der Vahrenspflegerin und auch vor dem Richter ganz klar den Wunsch geäussert, bei mir zu leben. Das Jugendamt und die Vahrenspflegerin haben beide in ihren Berichten geschrieben, man solle dem Kindeswunsch entsprechen und mir das Aufenthaltsbestimmungsrecht übertragen. Am 26.11. will der Richter dann das Urteil verkünden. Ich hoffe mal das er den Wunsch meiner Tochter berücksichtigt.
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Möglicherweise wird sie, wenn es ihr wieder möglich ist, wieder mehr für dich empfinden. Ich würde aufjeden Fall erstmal abwarten. Konzentrier dich auf deine Angelegenheiten. Halte KS, wenn es nicht um die Tochter geht.
Eine Betreuung ist wirklich hart. Aber irgendjemand (ihre Mutter vielleicht?) sollte ihr schon klar machen, wohin sie da steuert und dass mit einem Schufaeintrag ihre Bonität gleich null ist, möglicherweise auch der Dispo von heut auf morgen gekündigt wird.
Ohne TÜV aber mit neuer Kleidung - solche Dinge hab ich auch schon gebracht. Allerdings mit 18. Ich glaube es fehlt ihr an Eigenverantwortlichkeit. Ihre Schulden wurden ja öfters von anderen übernommen - wie sollte sie dass dann auch lernen.
Eine Betreuung ist wirklich hart. Aber irgendjemand (ihre Mutter vielleicht?) sollte ihr schon klar machen, wohin sie da steuert und dass mit einem Schufaeintrag ihre Bonität gleich null ist, möglicherweise auch der Dispo von heut auf morgen gekündigt wird.
Ohne TÜV aber mit neuer Kleidung - solche Dinge hab ich auch schon gebracht. Allerdings mit 18. Ich glaube es fehlt ihr an Eigenverantwortlichkeit. Ihre Schulden wurden ja öfters von anderen übernommen - wie sollte sie dass dann auch lernen.
nebellichten- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 07.06.10
Re: Hoffen auf eine Chance
nebellichten schrieb:Möglicherweise wird sie, wenn es ihr wieder möglich ist, wieder mehr für dich empfinden. Ich würde aufjeden Fall erstmal abwarten. Konzentrier dich auf deine Angelegenheiten. Halte KS, wenn es nicht um die Tochter geht.
Das werde ich machen!
nebellichten schrieb:Eine Betreuung ist wirklich hart. Aber irgendjemand (ihre Mutter vielleicht?) sollte ihr schon klar machen, wohin sie da steuert und dass mit einem Schufaeintrag ihre Bonität gleich null ist, möglicherweise auch der Dispo von heut auf morgen gekündigt wird.
Also ihre Mutter wäre die letzte die da helfen könnte, nachdem sie ihrer Mutter Geld vom Konto geklaut hat. Einen negativen Schufaeintrag hat sie ja schon. Solange man immer noch von "du armes Mädchen" in ihrem Freundeskreis redet, sehe ich da schwarz, dass da mal eine Einsicht kommt, dass sie so nicht weiter machen kann.
Ich denke du hast damit recht, immer war jemand da um sie aus ihrer Sch... zu befreien. Vielleicht muss sie jetzt erstmal fallen, so hart sich das auch anhört, aber ich befürchte sonst lernt sie es wahrscheinlich nie.nebellichten schrieb:Ohne TÜV aber mit neuer Kleidung - solche Dinge hab ich auch schon gebracht. Allerdings mit 18. Ich glaube es fehlt ihr an Eigenverantwortlichkeit. Ihre Schulden wurden ja öfters von anderen übernommen - wie sollte sie dass dann auch lernen.
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Zuletzt von espero am Do März 03, 2011 8:22 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : gelöscht)
espero- Anzahl der Beiträge : 180
Alter : 65
Ort : Sachsen
Anmeldedatum : 26.08.10
Re: Hoffen auf eine Chance
Es war ihr wunsch gewesen, zu mir zurück zukommen, auch das wieder zusammenziehen war ihre idee, ich habe ihr gesagt, dass sie sich Zeit lassen sollte.espero schrieb:ich denke mal der "Neustart" von euch war irgendwie verfrüht
Meibst du da wäre wirklich noch liebe da?espero schrieb:das hat nichts damit zu tun das sie dich nicht mehr liebt
Meinst du das wäre wirklich klug oder sollte ich nicht besser KS halten (ausnahme unser Kind)espero schrieb:DU jedoch solltest ihr zu vestehen geben (ganz vorsichtig in deiner Wortwahl) das du auch jetzt noch für sie da bist wenn irgendwelche Probleme auftreten
Ich zahle ja keinen Unterhalt, aber im Gegenzug müsste sie mir noch Geld geben für die laufenden Kredite, die wir haben. Ich weiß, dass sie das mit ihren Mitteln wohl nicht kann. Aber wenn ich das verlange, dann treibe ich sie in den Ruin, von daher bin ich hin und her gerissen, was ich tun soll.espero schrieb:was du nicht machen solltest ist eine finanzielle Unterstützung außerhalb des offiziellen Unterhaltes, denn dadurch lernt sie es NIE mit Geld umzugehen.....
Bin ich, vielleicht zu nett und höflichespero schrieb:Sei nett und höflich zu ihr
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Moin Zusammen
Ich muss mir mal ein paar Zeilen von der Seele schreiben.
Ich muss gerade ganz viel an sie denken und ob das alles wahr ist, was sie so gesagt hat. Für mich ergibt das alles immer noch keinen Sinn und mir fällt es immer noch schwer das zu akzeptieren.
Ich werde mich an die KS halten, alleine um mich zu schützen und nicht um sie wieder zu bekommen. Ich freu mich darüber, dass unser Kind bei mir leben will und nicht bei ihrer Mutter. Am 26. wird hoffentlich das Urteil zu meinen Gunsten, bzw. zu Gunsten unseres Kindes fallen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich verhalten soll. Auf der einen Seite sage ich mir, dass sie vielleicht erst einmal tief fallen muss, woran ich mitarbeiten könnte, aber das entspricht nicht meinem naturell und auf der anderen Seite tut sie mir leid, weil ich glaube, dass sie gar nicht weiß, was auf sie wirklich zukommt. Ich wünsche mir dass das nur ein blöder Traum ist, aus dem ich doch bald mal aufwachen muss. Leider ist das wohl nicht so. Warum tut das nur so verdammt weh? Wo sind die Gefühle für mich hin, von denen sie in den letzten Monaten vor unserer Trennung geredet hat? Ich verstehe das alles nicht!!
Das war es erst einmal.
Ich muss mir mal ein paar Zeilen von der Seele schreiben.
Ich muss gerade ganz viel an sie denken und ob das alles wahr ist, was sie so gesagt hat. Für mich ergibt das alles immer noch keinen Sinn und mir fällt es immer noch schwer das zu akzeptieren.
Ich werde mich an die KS halten, alleine um mich zu schützen und nicht um sie wieder zu bekommen. Ich freu mich darüber, dass unser Kind bei mir leben will und nicht bei ihrer Mutter. Am 26. wird hoffentlich das Urteil zu meinen Gunsten, bzw. zu Gunsten unseres Kindes fallen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich verhalten soll. Auf der einen Seite sage ich mir, dass sie vielleicht erst einmal tief fallen muss, woran ich mitarbeiten könnte, aber das entspricht nicht meinem naturell und auf der anderen Seite tut sie mir leid, weil ich glaube, dass sie gar nicht weiß, was auf sie wirklich zukommt. Ich wünsche mir dass das nur ein blöder Traum ist, aus dem ich doch bald mal aufwachen muss. Leider ist das wohl nicht so. Warum tut das nur so verdammt weh? Wo sind die Gefühle für mich hin, von denen sie in den letzten Monaten vor unserer Trennung geredet hat? Ich verstehe das alles nicht!!
Das war es erst einmal.
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Auf der einen Seite sage ich mir, dass sie vielleicht erst einmal tief fallen muss, woran ich mitarbeiten könnte, aber das entspricht nicht meinem naturell und auf der anderen Seite tut sie mir leid, weil ich glaube, dass sie gar nicht weiß, was auf sie wirklich zukommt
Manche müssen halt erst auf dem harten Boden der Realität aufschlagen um aufzuwachen.
koc- Anzahl der Beiträge : 3273
Alter : 55
Anmeldedatum : 12.10.09
Re: Hoffen auf eine Chance
Hallo Koc
Ist schon verdammt lange her, dass du hier bei mir geschrieben hast.
Vielleicht hast du recht. Ich hoffe es sehr.
Ist schon verdammt lange her, dass du hier bei mir geschrieben hast.
Vielleicht hast du recht. Ich hoffe es sehr.
Gast- Gast
Re: Hoffen auf eine Chance
Ich hatte deine Geschichte nach dem Update im Dezember eigentlich schon abgehakt. Da smmmsich das dann so entwickelt kann man ja nicht voraussehen...
Und es macht ja wenig Sinn wenn ich das selbe noch mal schreib, was die anderen schon gesagt haben.
Und es macht ja wenig Sinn wenn ich das selbe noch mal schreib, was die anderen schon gesagt haben.
koc- Anzahl der Beiträge : 3273
Alter : 55
Anmeldedatum : 12.10.09
Re: Hoffen auf eine Chance
Manchmal glaube ich, ich bin ein hoffnungsloser Fall.
Es ist schwer das Herz und den Verstand in Einklang zu bringen.
Ich bin mal gespannt, wo die Reise noch hin geht. Ich bin zum Glück nicht in so lange wie letztes Jahr in dem Loch gewesen, leider war es dafür um so heftiger.
Beim letzten mal habe ich eine Menge gelernt, was mir jetzt zu gute kommt, nur hilft das leider nicht bei allem.
Es ist schwer das Herz und den Verstand in Einklang zu bringen.
Ich bin mal gespannt, wo die Reise noch hin geht. Ich bin zum Glück nicht in so lange wie letztes Jahr in dem Loch gewesen, leider war es dafür um so heftiger.
Beim letzten mal habe ich eine Menge gelernt, was mir jetzt zu gute kommt, nur hilft das leider nicht bei allem.
Gast- Gast
Seite 10 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
Ähnliche Themen
» Darf man(n) auf eine echte 2. Chance hoffen?
» Gibt es noch eine Chance für eine Beziehung?
» Was kann ich hoffen?
» Hab meinen ex links liegen gelassen
» Darf ich hoffen?
» Gibt es noch eine Chance für eine Beziehung?
» Was kann ich hoffen?
» Hab meinen ex links liegen gelassen
» Darf ich hoffen?
Seite 10 von 10
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten