Meine Lebensgefährtin hat mich verlassen
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Meine Lebensgefährtin hat mich verlassen
Vorerst möchte ich alle einmal begrüßen.
Ich bin eher durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, aber ich denke ich werde hier meine Geschichte erzählen.
Gebt mir 1-2 Tage Zeit, den es ist nicht einfach alles zu erzählen warum es soweit gekommen ist.
So hier ist meine Geschichte
Ich lernte meine Lebensgefährtin vor knapp 12 Jahren eher durch Zufall in einen Caféhaus kennen. 6 Monate zuvor ist meine Frau an Leukämie gestorben, wir hatten damals ein gemeinsames 6 Jähriges Kind. Meine Lebensgefährtin hatte ähnliches Schicksal, Ihr Mann ist bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Auch Sie hatte damals ein minderjähriges Kind. Ich gab Ihr damals ein paar Tipps für Behördenwege und so ähnliches. Ich muss gestehen wie ich dass erste Mal mit Ihr gesprochen habe, und Ihr in die Augen schaute spürte ich die berühmten Schmetterlinge im Bauch.
Nun ja, nach ca. 2 Monaten waren wir fix zusammen. Wir lebten eigentlich ein normales Leben als Patchworkfamilie. Gemeinsame Wohnung, 2 Autos, gemeinsame Urlaube usw.
Vor ca. 7 Jahren bauten wir sogar ein Haus miteinander, natürlich nur mit Hilfe von Krediten. Aber mit 2 Gehältern und div. Sozialleistungen durchaus Leist bar. Sogar Italienurlaube waren noch drinnen.
Und dann kam der Alltagstrott, öfter mal ein Streit, Immer weniger Gespräche, immer weniger Intimitäten. Ich muss auch gestehen, dass von meiner Seite auch immer öfters der Alkohol ins Spiel kam. Nach ca. einen Jahr hatte Sie genug, und verließ mich. Wir wollten auch das Haus verkaufen und beide ein neues Leben anfangen. Nur damals wollt um den Summe die ich zur Abdeckung meiner Kredite brauchte, niemand das Haus kaufen. Die Wirtschaftskrise lies grüßen. Das nächst Jahr war schrecklich, nicht nur dass ich immer mehr getrunken habe, stellte sich bei meiner Lebensgefährtin ein seelisches Problem ein. Es kamen Spitalsaufenthalte dazu, wo sie alle möglichen Therapien machen musste. Sie lebte damals bei einem früheren Bekannten von Ihr, der hat sie sogar auf Händen getragen. Sie hätte sicher nie wieder finanzielle Sorgen gehabt. Nur man sieht Geld ist nicht alles, den später hat Sie mir gebeichtet Sie konnte sich von ihm ganz einfach nicht angreifen lassen. Nun ich habe Ihr sogar geglaubt den ich kannte diese Person auch. Mit der Zeit hatten wir wieder öfters Kontakt, und eines Tages sagte Sie zu mir: „Ich will wieder nach Hause, ich will wieder zur dir“. Und da hatte ich wieder die Schmetterlinge im Bauch. Im folgenden halben Jahr bin ich mir wieder wie ein Teenager vorgekommen, wir gingen aus, das Sexualleben schien auch wieder in Ordnung zu sein, glaubte ich jedenfalls. Aber dann war Schluss mit Lustig, durch den vermehrten Alkoholkonsum bekam ich eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, und wurde zum Diabetiker. Gut ich lebe noch aber mit Alkohol ist Schluss in meinen Leben. Ja und dann kam schon wieder Alltagstrott. Ich muss auch noch gestehen das ich in meinen „Sauffjahr“ private Schulden gemacht habe, die habe ich auch meiner Lebensgefährtin auch gebeichtet, aber nicht alle. Ich musste sie hinter Ihren Rücken zurückzahlen. Irgendwann hat Sie natürlich gemerkt dass ich zu wenig Geld nach Hause bringe, dann gingen die Notlügen los. Und wir redeten wieder immer weniger miteinander. Eines Tages sagte Sie mir, sie möchte Tagesweise in einen Caféhaus von einer Bekannten arbeiten, denn Sie möchte nicht immer Zuhause sitzen, und mir zuschauen wie ich immer vor den Computer sitze.
Und jetzt beginnt mein Leidensweg. Einige Wochen vorher hatte ein flüchtiger Bekannter von uns die Scheidung, und machte den Versuch seinen Kummer im Alkohol zu ertränken. Da meine Lebensgefährtin so ein kleines „Mutter Theresa Syndrom“ hat, konnte er ihr natürlich alle Sorgen und Ängste beichten. Zuerst sind die SMS gekommen von ihm, dann ist Sie auch immer später nach Hause gekommen. Eines Tages bin ich ihn begegnet, er hat mir nicht in die Augen schauen können, da hab ich gewusst das da was läuft. Damals hätte ich noch reagieren sollen, ich weis auch nicht warum ich nichts zu ihr gesagt habe. Ich muss sagen ich bin nicht Eifersüchtig, meine Lebensgefährtin hat immer alle Freiheiten gehabt. Ich habe nie hinterfragt wo sie ist oder war. Auch diesmal nicht, obwohl ich wusste wo sie war. Sie hat das sicherlich als Freibrief gesehen und blieb mittlerweile schon ganze Nächte weg. Und wir redeten inzwischen nur mehr das notwendigste. Inzwischen weis ich dass er seit ca. 2 Monaten eine neue Wohnung hat, und sie schon bei ihm wohnt. Ich weis nicht wie das passieren konnte, mir ist das alles entglitten, ich war wie gelähmt und hab nichts gesagt. Vor einer Woche hat Sie mir nun gesagt das Sie mich verlässt. Ich hab schon lange gewusst dass dieser Tag kommen wird, aber ich habe ihn immer verdrängt.
Am selben Abend brach dann alles über mir zusammen, ich hab die ganze Nacht geweint, seit Tagen kann ich nicht schlafen, weil ich Sie nicht aus dem Kopf bekomme. Noch dazu sehe ich Sie jeden Tag, weil Sie kleinweise ihre Sachen holt. Mir ist erst jetzt bewusst worden welch Menschen ich hier verloren habe. Ich habe mich dazu aufgerafft und ihr einen Brief geschrieben. Darin steht welche Fehler ich gemacht habe und warum es soweit kommen musste.
Ich zitiere zwei Absätze:
Aber mein größter Fehler war, dass ich dir keine Zuneigung mehr gezeigt habe, und dir wahrscheinlich das Gefühl gegeben habe, dass ich kein Interesse mehr an dir habe.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Um eines möchte ich dich nur noch bitten, stelle dir selber einmal die Frage, und sei ehrlich zu dir selbst, warum willst du wirklich alles Erlebte und Geschaffenes in den letzten 12 Jahren aufgeben. Frage dich einmal ganz tief in dir drinnen, ob deine Gefühle zu mir schon wirklich tot sind. Sag mir die Antwort bitte nicht, denn nur so kann ich warten und hoffen.
Ich wollte keine Antwort von ihr, jetzt noch nicht, den ich weis Sie kann jetzt nicht sagen das vielleicht noch Gefühle vorhanden sind. Mir ist auch bewusst dass eine schwere harte Zeit auf mich zukommen wird. Ich muss mein Leben ändern in vielen Punkten. Ich werde mir eine Strategie zulegen wie ich Sie zurückbekomme, auch wenn es ein oder zwei Jahre dauert. Aber Sie ist ein Mensch den bekommt man nur einmal im Leben, und um diesen Mensch werde ich kämpfen. Aber vorerst gebe ich Ihr Ruhe, den Zeitpunkt zur Kontaktaufnahme weis ich noch nicht, ich glaube er ergibt sich von alleine. Nur es wird sicher nicht einfach, ihr neuer Freund wird sicher nicht so einfach aufgeben. Spätestens dann wenn er merkt das Bewegung in die Sache kommt wird er auch reagieren. Er ist etwas jünger als ich, hat eine bessere Ausbildung, und steht trotz Scheidung sicher finanziell besser da als ich. Meine jetzt halt Ex-Lebensgefährtin ist sehr berechnet , ich habe ihr ja genug Gründe und Zeit gegeben alles in die Waagschale zu werfen um abzuschätzen was für Sie besser ist, auch für die Zukunft. Ihr neuer Freund wird jetzt alles das machen was ich versäumt habe, Ihr schöne Sachen kaufen, mit Ihr viel fortgehen, Sie mit Komplimenten überhäufen, ja er wird alles das machen auf das Frauen stehen. Ich glaube ich kann bei Ihr nur punkten wenn ich wieder interessant für Sie werde bzw. über ihr Herz an Sie herankomme. Sie ist ja schon einmal wiedergekommen, aber diesmal ist es anders. Jetzt hat sie auch Sex mit ihren neuen Freund, und ich weis nicht wie ihre Pläne für die Zukunft sind. Und das frisst mich auf.
Ich offenbare mich hier, um Meinungen von fremden Personen zu hören. In meinen Bekanntenkreis werde ich über das Thema so wenig wie möglich sprechen. Da wir viele gemeinsame Bekannte haben würde Sie früher oder später davon erfahren.
Ich bin eher durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, aber ich denke ich werde hier meine Geschichte erzählen.
Gebt mir 1-2 Tage Zeit, den es ist nicht einfach alles zu erzählen warum es soweit gekommen ist.
So hier ist meine Geschichte
Ich lernte meine Lebensgefährtin vor knapp 12 Jahren eher durch Zufall in einen Caféhaus kennen. 6 Monate zuvor ist meine Frau an Leukämie gestorben, wir hatten damals ein gemeinsames 6 Jähriges Kind. Meine Lebensgefährtin hatte ähnliches Schicksal, Ihr Mann ist bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Auch Sie hatte damals ein minderjähriges Kind. Ich gab Ihr damals ein paar Tipps für Behördenwege und so ähnliches. Ich muss gestehen wie ich dass erste Mal mit Ihr gesprochen habe, und Ihr in die Augen schaute spürte ich die berühmten Schmetterlinge im Bauch.
Nun ja, nach ca. 2 Monaten waren wir fix zusammen. Wir lebten eigentlich ein normales Leben als Patchworkfamilie. Gemeinsame Wohnung, 2 Autos, gemeinsame Urlaube usw.
Vor ca. 7 Jahren bauten wir sogar ein Haus miteinander, natürlich nur mit Hilfe von Krediten. Aber mit 2 Gehältern und div. Sozialleistungen durchaus Leist bar. Sogar Italienurlaube waren noch drinnen.
Und dann kam der Alltagstrott, öfter mal ein Streit, Immer weniger Gespräche, immer weniger Intimitäten. Ich muss auch gestehen, dass von meiner Seite auch immer öfters der Alkohol ins Spiel kam. Nach ca. einen Jahr hatte Sie genug, und verließ mich. Wir wollten auch das Haus verkaufen und beide ein neues Leben anfangen. Nur damals wollt um den Summe die ich zur Abdeckung meiner Kredite brauchte, niemand das Haus kaufen. Die Wirtschaftskrise lies grüßen. Das nächst Jahr war schrecklich, nicht nur dass ich immer mehr getrunken habe, stellte sich bei meiner Lebensgefährtin ein seelisches Problem ein. Es kamen Spitalsaufenthalte dazu, wo sie alle möglichen Therapien machen musste. Sie lebte damals bei einem früheren Bekannten von Ihr, der hat sie sogar auf Händen getragen. Sie hätte sicher nie wieder finanzielle Sorgen gehabt. Nur man sieht Geld ist nicht alles, den später hat Sie mir gebeichtet Sie konnte sich von ihm ganz einfach nicht angreifen lassen. Nun ich habe Ihr sogar geglaubt den ich kannte diese Person auch. Mit der Zeit hatten wir wieder öfters Kontakt, und eines Tages sagte Sie zu mir: „Ich will wieder nach Hause, ich will wieder zur dir“. Und da hatte ich wieder die Schmetterlinge im Bauch. Im folgenden halben Jahr bin ich mir wieder wie ein Teenager vorgekommen, wir gingen aus, das Sexualleben schien auch wieder in Ordnung zu sein, glaubte ich jedenfalls. Aber dann war Schluss mit Lustig, durch den vermehrten Alkoholkonsum bekam ich eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, und wurde zum Diabetiker. Gut ich lebe noch aber mit Alkohol ist Schluss in meinen Leben. Ja und dann kam schon wieder Alltagstrott. Ich muss auch noch gestehen das ich in meinen „Sauffjahr“ private Schulden gemacht habe, die habe ich auch meiner Lebensgefährtin auch gebeichtet, aber nicht alle. Ich musste sie hinter Ihren Rücken zurückzahlen. Irgendwann hat Sie natürlich gemerkt dass ich zu wenig Geld nach Hause bringe, dann gingen die Notlügen los. Und wir redeten wieder immer weniger miteinander. Eines Tages sagte Sie mir, sie möchte Tagesweise in einen Caféhaus von einer Bekannten arbeiten, denn Sie möchte nicht immer Zuhause sitzen, und mir zuschauen wie ich immer vor den Computer sitze.
Und jetzt beginnt mein Leidensweg. Einige Wochen vorher hatte ein flüchtiger Bekannter von uns die Scheidung, und machte den Versuch seinen Kummer im Alkohol zu ertränken. Da meine Lebensgefährtin so ein kleines „Mutter Theresa Syndrom“ hat, konnte er ihr natürlich alle Sorgen und Ängste beichten. Zuerst sind die SMS gekommen von ihm, dann ist Sie auch immer später nach Hause gekommen. Eines Tages bin ich ihn begegnet, er hat mir nicht in die Augen schauen können, da hab ich gewusst das da was läuft. Damals hätte ich noch reagieren sollen, ich weis auch nicht warum ich nichts zu ihr gesagt habe. Ich muss sagen ich bin nicht Eifersüchtig, meine Lebensgefährtin hat immer alle Freiheiten gehabt. Ich habe nie hinterfragt wo sie ist oder war. Auch diesmal nicht, obwohl ich wusste wo sie war. Sie hat das sicherlich als Freibrief gesehen und blieb mittlerweile schon ganze Nächte weg. Und wir redeten inzwischen nur mehr das notwendigste. Inzwischen weis ich dass er seit ca. 2 Monaten eine neue Wohnung hat, und sie schon bei ihm wohnt. Ich weis nicht wie das passieren konnte, mir ist das alles entglitten, ich war wie gelähmt und hab nichts gesagt. Vor einer Woche hat Sie mir nun gesagt das Sie mich verlässt. Ich hab schon lange gewusst dass dieser Tag kommen wird, aber ich habe ihn immer verdrängt.
Am selben Abend brach dann alles über mir zusammen, ich hab die ganze Nacht geweint, seit Tagen kann ich nicht schlafen, weil ich Sie nicht aus dem Kopf bekomme. Noch dazu sehe ich Sie jeden Tag, weil Sie kleinweise ihre Sachen holt. Mir ist erst jetzt bewusst worden welch Menschen ich hier verloren habe. Ich habe mich dazu aufgerafft und ihr einen Brief geschrieben. Darin steht welche Fehler ich gemacht habe und warum es soweit kommen musste.
Ich zitiere zwei Absätze:
Aber mein größter Fehler war, dass ich dir keine Zuneigung mehr gezeigt habe, und dir wahrscheinlich das Gefühl gegeben habe, dass ich kein Interesse mehr an dir habe.
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Um eines möchte ich dich nur noch bitten, stelle dir selber einmal die Frage, und sei ehrlich zu dir selbst, warum willst du wirklich alles Erlebte und Geschaffenes in den letzten 12 Jahren aufgeben. Frage dich einmal ganz tief in dir drinnen, ob deine Gefühle zu mir schon wirklich tot sind. Sag mir die Antwort bitte nicht, denn nur so kann ich warten und hoffen.
Ich wollte keine Antwort von ihr, jetzt noch nicht, den ich weis Sie kann jetzt nicht sagen das vielleicht noch Gefühle vorhanden sind. Mir ist auch bewusst dass eine schwere harte Zeit auf mich zukommen wird. Ich muss mein Leben ändern in vielen Punkten. Ich werde mir eine Strategie zulegen wie ich Sie zurückbekomme, auch wenn es ein oder zwei Jahre dauert. Aber Sie ist ein Mensch den bekommt man nur einmal im Leben, und um diesen Mensch werde ich kämpfen. Aber vorerst gebe ich Ihr Ruhe, den Zeitpunkt zur Kontaktaufnahme weis ich noch nicht, ich glaube er ergibt sich von alleine. Nur es wird sicher nicht einfach, ihr neuer Freund wird sicher nicht so einfach aufgeben. Spätestens dann wenn er merkt das Bewegung in die Sache kommt wird er auch reagieren. Er ist etwas jünger als ich, hat eine bessere Ausbildung, und steht trotz Scheidung sicher finanziell besser da als ich. Meine jetzt halt Ex-Lebensgefährtin ist sehr berechnet , ich habe ihr ja genug Gründe und Zeit gegeben alles in die Waagschale zu werfen um abzuschätzen was für Sie besser ist, auch für die Zukunft. Ihr neuer Freund wird jetzt alles das machen was ich versäumt habe, Ihr schöne Sachen kaufen, mit Ihr viel fortgehen, Sie mit Komplimenten überhäufen, ja er wird alles das machen auf das Frauen stehen. Ich glaube ich kann bei Ihr nur punkten wenn ich wieder interessant für Sie werde bzw. über ihr Herz an Sie herankomme. Sie ist ja schon einmal wiedergekommen, aber diesmal ist es anders. Jetzt hat sie auch Sex mit ihren neuen Freund, und ich weis nicht wie ihre Pläne für die Zukunft sind. Und das frisst mich auf.
Ich offenbare mich hier, um Meinungen von fremden Personen zu hören. In meinen Bekanntenkreis werde ich über das Thema so wenig wie möglich sprechen. Da wir viele gemeinsame Bekannte haben würde Sie früher oder später davon erfahren.
Zuletzt von tuerschnalle am Sa Jul 09, 2011 7:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
tuerschnalle- Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 08.07.11
Re: Meine Lebensgefährtin hat mich verlassen
... aber es hilft, glaube mir!
Singulus- Anzahl der Beiträge : 153
Anmeldedatum : 22.06.11
Re: Meine Lebensgefährtin hat mich verlassen
tuerschnalle schrieb:Vorerst möchte ich alle einmal begrüßen.
Ich bin eher durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, aber ich denke ich werde hier meine Geschichte erzählen.
Gebt mir 1-2 Tage Zeit, den es ist nicht einfach alles zu erzählen warum es soweit gekommen ist.
Hallo Türschnalle,
Schreib dir alles von der Seele, das hilft wirklich, habe ich auch selbst schon erfahren innerhalb einer Woche!
Bis dann,
Margit
Margit- Anzahl der Beiträge : 125
Anmeldedatum : 02.07.11
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