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Beitrag  schummi Fr Okt 10, 2008 11:46 pm

Hallo,

meine Partnerin hat mir am vorletzten Mittwoch den Laufpass gegeben. Wir kennen uns seit gut 7 Jahren und sind gemeinsam durch viele schwierige Situationen gegangen (gesundheitlich, familiär etc.). Meine Partnerin ist 9 Jahre älter als ich, was aber für mich uns kein grosses Problem war. Zur Vorgeschichte: Sie ist jahrelange trocknene Alkoholikerin, hat ihre Sucht im Alleingang, also ohne(!!) Hilfe von aussen, besiegt. Kurz vor unserem Kennenlernen, verstarb ihr Mann an einer seltenen Blutkrankheit. Ihn hat sie jahrelang ebenfalls im Alleingang bis zur letzten Minute gepflegt. Also, alles im allen, ein bisher sehr anstrengendes Leben, was sich an ihrem schwachen Nervenkstüm bemerkbar macht. Nach ihrer Aussage habe ich sie dann aus dem "dunklen Loch" wieder rausgeholt. In der ersten Zeit haben wir auch das ein oder andere unternommen,was aber mittlerweile durch die finanzielle Situation fast komplett eingeschlafen ist. Mein Hartz-IV reicht hinten und vorne nicht und sie bekommt auch nur eine bescheidenen Witwenrente. Die Mieten gehen fast komplett zur Unterhaltung des Hauses drauf und Ersparnisse sind fast aufgebraucht.

Bei mir machten sich nach jetzt 7 jähriger Arbeitslosigkeit erste grosse psyschiche Probleme bemerkbar, die in Depressionen endeten und in einem Kurzaufenthalt anfang des Jahres in einer psysch.Klinik. Dazu kommt meine Gehbehinderung, die mir leider nur sehr beschränkte Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt lassen.

Also, keine gute Grundlage für eine schöne Beziehung. Trotzdem konnte sich der eine auf den anderen immer verlassen.
Leider kam im letzten Jahr eine Erkrankung (verkapselter Abzess) meiner Partnerin hinzu, der erst nach 1 1/2 Jahren richtig behandelt wurde. Eine OP war nicht zu umgehen. Diese Geschichte hat unsere Beziehung extrem belastet. Bis zur OP waren Arztbesuche quasi an der Tagesordnung. Zusätzlich machte uns ( mir mehr, meiner Partnerin weniger) unser Nachbar das Leben schwer. Meiner Meinung nach nutzte er meine Krankheit aus um für sich Nutzen daraus zu ziehen. Anstatt meine Partnerin zu ermutigen, mich in der Klinik zu besuchen, riet er ihr ab. Meine Depressionen wurden von ihm verlacht.

Dieses ganze Gemisch plus viele Kleinigkeiten kam eben an besagtem Mittwoch zur Explosion. Durch die Erkrankung meine noch Ex-Partnerin entstand dazu eine viel zu große Nähe. Wir hatten uns nicht mehr viel zusagen. Alles drehte sich nur um unsere Krankheiten. Uns gelang es einfach nicht, den Knoten durchzuschlagen und wieder eine gesunde Distanz in uner Leben zu bringen.

Nun hat sie sich von mir getrent, weil sie sich von mir bevormundet fühlt, dabei lag es mir fern in ihr Leben übermässi einzugreifen. Ich weiss das ich mit meiner überzogenen Sorge zu weit gegangen bin. Ich habe mich versucht, bei ihr mehrmals zu entschuldigen, was aber bis jetzt von ihrer Seite abgelehnt wird. Man muss noch dazu sagen, das diese Nähe-/Distanz-Probleme in den 7 Jahren ein paar mal vorgefallen sind. Wir haben uns aber immer wieder zusammengerafft. Ich denke auch, das meine lange Arbeitslosigkeit eine entscheidende Rolle gespielt hat. Mit der Zeit verliert man immer mehr an Hoffnung, jemals nochmals Fuss in der Arbeitswelt zu fassen. Meine Depris sind wohl auch darauf zurückzuführen.

Nun habe ich mich um eine Stelle als 1-Euro-Kraft bemüht. Übernächste Woche habe ich einen Termin bei meinem Fallmanager. Dazu nehme ich endlich mein Übergewicht in Angriff (was aber keine grosse Rolle in der Partnerschaft gespielt hat). Knapp 3 kg (denke ich) sind wohl runter, was aber bei weitem noch nicht reicht.. Weiterhin habe ich mich seit dem um das Grab des verstorbenen Mannes gekümmert und dabei der Schwägerin meiner Partnerin angeboten, bei ihr das Laub zusammenzukehren.Zudem habe ich sogar ein eigenes Liebesgedicht verfasst, was ich ihr aber noch nicht gegeben habe.

All diese für mich schönen Nachrichten möchte ich gerne meiner Partnerin mitteilen. aber seit dem Krach spricht sie mit mir nicht mehr. Von meiner Seite kann ich sagen, dass ich sie liebe. Und bei ihr kann ich mir nicht vorstellen, das sie 7 Jahre Beziehung, die sicher nicht immer einfach waren, einfach so wegwerfen will.

Vielleicht noch etwas zu unserer Wohnsituation: Wir leben im Haus meiner Partnerin, jeder hat aber seine eigene Wohnung.

Meine Frage nun: Wie soll ich mich nun verhalten? Wie kann ich sie zurückgewinnen? Vielleicht kann mir ja der ein oder andere weitehelfen. Ich will zwar nicht sagen, dass ich mir etwas antun würde, wenn es komplett aus zwischen uns ist, aber eine so tolle Frau würde mir sehr sehr fehlen.


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Beitrag  stuggiwoddy Sa Okt 11, 2008 6:09 pm

lass die zeit für dich arbeiten....wenn sie eine Person ist die immer für sich alleine gesorgt hat, wird es warsch. bei ihr schon etwas länger dauern bis sie sich wieder meldet.....vergessen wird sie dich nicht..bestimmt nich ..nach so einer langen zeit, seid ihr sehr mit einander verbunden ( auch durch die Krankheiten)), sie redet nicht mit dir weil sie abblockt und sich abschottet...
das braucht seine zeit bis sie wieder auf die zu kommt. weil sie von der person her eine starke frau ist die sich nicht verloren fühlt oder verlassen...weil sie kennt das schon und kann damit umgehen!! das mit dem verstorbenen mann ist sehr tragisch und sie wird warsch. immer noch trauern..das kommt bei ihr halt noch in so einer Situation auch noch dazu...
lass sie erstmal alles verarbeiten..lauf ihr nicht hinterher und überschütte sie nicht ( eigentlich) gar nicht mit liebes Erklärungen und aussagen die dich von ihr abhängig machen( ich brauch dich. ohne dich...usw)
du musst jetzt stark sein, dein ziele in Angriff nehmen, und 3-4 Wochen nach dir schaun und wirklich nur nach dir...nach deinen wunden und probl..
tu abwarten bevor du frägst wie es ihr geht....es ist schwer ich weiß,,aber du musst stark sein und bleiben...sie wird auf dich zu kommen, zum. fragen wie es dir geht usw... da bin ich mir sicher...
schau das du was produktives machst, ein job oder so...( ich weiß auch das ist schwer) oder geh in eine behinderten Werkstatt oder so was ähnliches...helfe ein bisschen, mache Sport und trauere nur abends wenn du im bett liegst...es wartet ein haufen Arbeit auf dich!! glaub mir...aber geh es an, stärkt dich selber,, und wenn sie sich dann meldet wird sie deine Veränderung sicher merken,,,,
deine Unabhängigkeit..dein verlangen auf Veränderung...
alleine das macht dich schon wieder attraktiv...
wenn ihr euch mal treffen solltet..spreche auf keinen fall irgendwelche probl. an.rede nicht über die beziehung...
führ sie aus!! so wie wenn ihr das erste mal aus wart....

kopf hoch...und sei gewiss..allen geht es so....du bist nicht alleine hier...


ps. Heulst du noch?..oder lebst du schon wieder?^^ die Antwort müsste wie aus der Pistole kommen.... mir hat s geholfen..^^

stuggiwoddy

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Beitrag  schummi So Okt 12, 2008 2:24 pm

Hallo, Stuggywoody

vielen Dank für deine tröstenden Worte und Tipps. Klingt zwar jetzt komisch, aber es ist wirklich meine erste große Liebe (mit 41). Daher kommen auch meine Fragen, mit denen ich vorher nix zu tun hatte. Das erste mal richtigen Liebeskummer zu erfahren, tut schon sehr weh. Mit deiner Charakterbeschreibung bezügl. meiner Ex-Partnerin hast du vollkommen ins Schwarze getroffen. Ich habe mich nämlich auch sehr oft gefragt, warum sie oft so traurig war und bin zu dem gleichen Ergebnis gekommen, wie du. Ihre Trauerzeit über ihre Mann hat sie nicht vollständig gelebt. Zwischen Tod und unserem Kennenlernen lagen knapp 3 Monate.

Sie hat sich immer fast wie ein Kind gefreut, endlich aus ihrem grauen und traurigen Alltag zu kommen. Wir haben häufig in meiner Heimatstadt Köln geshoppt und sie ist richtig aufgeblüht. Da wir aber noch nicht zusammenwohnten, war es für uns immer anstrengend, am Wochenende zwischen Köln und Paderborn bzw. umgkehrt zu fahren. Leider kam dann meine Arbeitslosigkeit dazwischen und belastete immer mehr unser Leben.

Mir hat es immer mehr weh getan, das ich meiner Partnerin nicht auch mal den ein oder anderen Wunsch erfüllen konnte. Daher habe ich versucht ihr in schweren Situationen beizustehen. Trotzdem entstand immer eine Lücke, was das leidige Thema Geld anging. Das habe ich ihr auch immer wieder gesagt. Ich hatte immer häufiger ein schlechtes Gewissen, wenn sie mir finanziell geholfen hat.
Und die immer mehr besorgniserregenen Nachrichten (Arbeit, Geld, Gesundheit etc.) hat uns zusätzlich belastet.

Ich befolge nun deinen Rat und lasse sie erstmal in Ruhe. Das ich sie auch immer wieder enttäuscht habe, in dem ich meine Versprechen nicht immer eingehalten habe, tut mir weh. Nun muss ich mich endlich mal am Riemen reissen um wirklich wieder Vertrauen zurück zu gewinnen. Vielleicht besteht ja doch noch eine minimale Hoffnung. die ja zuletzt stirbt. Einige kleine Hoffnungsschimmer meine ich jedenfalls zu sehen. Bislang hat sie sich noch nicht ihre Sachen zurückgeholt, die sie in meiner Wohnung aufbewahrt und umgereht auch nicht.
Meine Geschenke, Briefe etc. hat sie mir auch noch nicht zurück gegeben. Und vielleicht hat sie ja trotz allem auch die schönen gemeinsamen Momente, speziell in schwierigen Zeiten, noch nicht ganz vergessen. Ich kann mich allerdings auch täuschen. Vielleicht hat sie momentan nur keine Lust, meine Wohnung zu betreten.

Wie schon in meiner 1.Mail geschrieben, hatten wir Auseinandersetzungen, die sich immer wieder um das gleiche Thema gedreht haben ( Nähe-/Distanz) und ich sie jedesmal, jedoch unbeabsichtigt, enttäuscht habe. Ich führe dies nämlich auf meine Depris zurück. Verständnis brachte auch der Bruder meiner Partnerin auf, der in einer ähnlichen Situation steckt. Nach dem ich seit ca.1 Jahr Anti-Depressiva nehme, verspüre ich nach langer Zeit wieder, das sich die seelische Kraft so langsam wieder aufbaut um meine Probleme in die Reihe zu bekommen.

Der Spruch " Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat verloren." gewinnt bei mir jedenfalls immer mehr an Bedeutung.

In diesem Sinne nochmals vielen Dank.

Schummi

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Beitrag  schummi So Okt 12, 2008 2:36 pm

Noch ein kleiner Zusatz:

Als blutiger Anfänger in Sachen Partnerschaft habe ich noch folgende Frage vor allem an die weblichen Mitleser.

Wie bewertet ihr den Satz, den mir meine Noch-Ex zum Schluss gesagt hat. " Ich rede mit dir nicht mehr. 7 Jahre Gefängnis sind genug!! ".

Ich glaube zwar die Frauen so weit zu kennen, das sie in der sten Erregung oft übers Ziel hinauschiessen, aber ich wüsste doch gerne, ob ich mit meiner Annahme richtig liege.

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Beitrag  stuggiwoddy So Okt 12, 2008 2:47 pm

frauen sagen manchmal sehr verletzende dinge,, wenn sie in ruhe gelassen werden wollen.....es kommt nicht immer auf den inhalt an...solange das bezweckt, das man sich gekränkt fühlt und man sich zurück zieht, und sie dann zwangsläufig in ruhe lässt...
genau das ist es was sie auch will....in ruhe gelassen werden.....bitte mach nicht den Fehler und melde dich!!! oder versuch was zu klären....wenn überhaupt muss sie auf dich zu gehen....und selbst da solltest du nicht gleich drauf an springen...

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Beitrag  misterblack So Okt 12, 2008 3:30 pm

hi

da muss ich stuggiwoody recht geben...frauen können so hart sein das es dich zerreisst vor unverständniss sie zu kennen und gedacht haben es besser zu wissen...meine frau is schon ein halbes jahr weg und hat mittlerweile so kein bock mehr auf mich weil ich echt alle fehler(bis auf betrügen und schlagen) gemacht die es so gibt.....ich weiß auch nicht ob ich das psychisch auf die reihe bekommen werde....durchalten ist jetzt die devise....und an mir arbeiten!!!!!

kopf hoch schummi!!

gruß andy
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Beitrag  schummi So Okt 12, 2008 7:08 pm

Hallo, andy

ja, so langsam begreife ich es auch. Frauen können sehr seltsam ticken, was uns Männer oft sprachlos macht. Umgekehrt wohl auch so. Normalerweise sind wir den grössten Teil auch damit klargekommen. Die letzten 2 Jahre haben uns aus den verschiedensten Gründen total bezehungsmässig ausgelaugt. Die dringenden Fragen sind nicht zur Sprache gekommen, während andere Fragen, die eher unwichtig waren, in den Mittelpunkt gestellt wurden. Daraus entwickelte sich eine gefährliche Eigendynamik, so dass das alltägliche Leben mit all seinen Facetten fast komplett ausgeschaltet wurde. Dazu kam, das jeder immer weniger Freiraum für sich selbst hatte.
Trotzdem würden mich weitere Erfahrungberichte interessieren. Vielleicht kann ich ja davon das ein oder andere in mein Leben umsetzen.

Schummi

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Beitrag  stuggiwoddy Di Okt 14, 2008 7:22 pm

da musst du dich nur mal umschauen hier im Forum....da stehen genug Erfahrungsberichte^^
selbst in meiner würdest du dich wiedererkennen...( und die ist oberflächlich betrachtet ne ganz andere^^)
weil das Grund probl. ist fast immer das gleiche.( außer schlagen oder so).
kauf dir das buch..."ich lieb dich nicht, wenn du mich liebst"
ich lese es auch Grad....und ich muss sagen... mann mann mann, wie ne Keule von hinten auf den Schädel....
im Grunde weiß man das alles...aber es ist wie verhext das ganze^^
nicht umsonst sagt man, man muss die Spannung halten^^......aber lese es selbst...

stuggiwoddy

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Beitrag  schummi Di Okt 14, 2008 8:27 pm

danke für den buchtipp. Wie heisst den der Autor?

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Beitrag  Gast Di Okt 14, 2008 9:17 pm

Hallo Schummi,

sorry, aber ich persönlich glaube, dass dir das Buch "Nah und doch so fern" eher helfen wird, da du ja selbst sagst, dass ihr ein Nähe/Distanzproblem hattet, das geht etwas tiefer in diese Problematik!

Autoren sind Steven Carter und Julia Sokol, wenn du dann noch Lust hast, kannst du das andere ja auch kaufen! Bekommen wir hier eigentlich langsam Prozente bei Amazon??

Kopf Hoch
Pat

P.S. Mich würde allerdings schon interessieren, warum du erst jetzt das erste Mal Liebeskummer hast, ist mit 41 eher ungewöhnlich. Magst du erzählen?

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Beitrag  schummi Di Okt 14, 2008 10:02 pm

Auch dir danke für den Buchtipp.

Tja, was den Liebeskummer angeht, habe ich zwar als Heranwachsender mich in das ein oder andere Mädchen veknallt. Mir fehlte halt nur der Mut, die Mädels anzuspechen und dann schlief halt alles ein. Dazu kamen oft viele Enttäuschungen. Du musst auch wissen, das ich kein wahnsinnig grosser Kämpfer bin (siehe mein Stenzeichen). Man machte sich lustig über meine Gehbehinderung und mein Übergewicht, das ich bis heute mit mir heumtrage, gab den Rest. Ich habe enfach mich aufgeben und lebte nach dem Motto: " Dich liebt ja eh keiner" Danach habe ich erstmal keine neuen Versuche gestartet. Die ganzen Erfahrungen hatten meine Mutlosigkeit noch verstärkt.

Mit meiner (hoffentlich) Noch-Expartnerin war das dann schon was anderes. Vielleicht lag es daran, das sie einige Jahre älter ist wie ich und wesentlich mehr Erfahrung auf dem Gebiet hatte, aber sie gab mir das erstemal das Gefühl, das sie mich so nimmt, wie ich bin. In ihr sah ich das erste mal, da es doch noch sowas wie Ehrlichkeit gibt. Zudem ist sie eine ganz starke Frau, wie ich ja schon in meiner ersten Mail geschrieben habe (Alkoholproblem, Pflege des schwerkranken Mannes). Das hat mir imponiert und ich war der Überzeugung ,das solch ein Mensch ein wenig mehr Glück verdient hat, was Beziehungen angeht. Von ihrern wunderschönen braunen Augen mal abgesehen.

Klar, sie hat natürlich wie wir alle auch ihre Fehler, aber damit konnte ich anfangs gut mit umgehen. Was die ganze Beziehung dann ins Wanken gebracht hat war einerseits meine wohl schon damals vorhandene Depression als auch meine Arbeitslosigkeit.

Dadurch schwand immer mehr mein Selbstvertrauen und mir fehlte die Kraft, um ihr die nötige Ruhe und Geborgeheit zu geben, die sie unbedingt brauchte. Und damit begann ein teuflischer Kreislauf, der in dem grossen Krach geendet ist.

Auch sie brachte mich am Anfang aus einem tiefen Tal und ich verspürte das erste mal, sowas wie wahre Liebe.
Durch sie kam endlich etwas Farbe in mein Leben und ich konnte sie dafür immer wieder auf den Boden der Realität holen, wenn sie wieder mal abhob. Somit ergänzten wir uns gegenseitig.

Durch die Trennung fühlte ich auch das erste mal so was wie Liebeskummer, auf jeden Fall einen grossen Schmerz und eine unheimliche Leere.

Wie gesagt, es war mene allererste Beziehung (mit damals 34). Ich weiss nicht, ob ich so eine starke Frau jemals wieder finde. Aber so sind wohl halt viele Männer. Den wahren Wert ihrer Frau erkennen sie meist dann, wenn es zu spät ist.

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Beitrag  Gast Di Okt 14, 2008 10:11 pm

Hallo Schummi,

ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, ob alle Männer so sind, denn ich erfahre das gerade ganz anders. Kannst ja mal meinen Fred lesen, ich habe nämlich langsam keinen Reim mehr auf das Ganze.

Die Geschichte mit dir und ihr klingt nicht schön für dich, sondern auch nach Arbeit, Anstrengung und wenig Leichtigkeit. Das ist wohl nicht das, was wir alle hier im Grundsatz wollen. Ich habe mal gelesen, wo weiß ich leider nicht mehr, dass jeder mensch sich zu verbessern versucht, wenn er sich mit einem anderen zusammentut, entweder steigt sein Ansehen oder seine Attraktivität oder es sind Verbesserungen in den Finanzen möglich oder Lebenslust kommt ins Leben, die Beispiele sind da unzählig! Du kannst dir selbst die Frage stellen, was du in ihr Leben gebracht hast und sie in deins. Da wäre meines Erachtens der Anknüpfungspunkt. Allerdings kann es sein, dass das sich selbst zur Erfüllung gebracht hat oder als doch nicht so erstrebenswert angesehen wird. Noch zur Info, da läuft sehr viel unbewußt ab, versuche dir soviel bewußt zu machen, wie es dir möglich ist!

Und, -------was sind denn Sternzeichen, kenne ich nicht!

Pack es an
Pat

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Beitrag  Gast Di Okt 14, 2008 10:29 pm

So ihr lieben Männer hier, könnt ihr euch mal Doreenchens Probleme durchlesen und ihr aus eurer Sicht schildern, wie ihr euch dabei fühlen würdet? Ist das letzte posting von ihr, ihr müsst auch nicht alles lesen, nur das letzte..
Sie hilft euch dann ganz sicher auch!!

Also, Stuggi, Schummi und Thirdeye??

Ich zähl auf euch
Pat

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Beitrag  schummi Mo Okt 20, 2008 6:26 pm

Hallo,

also, in meinem Fall gibt es wohl doch noch ein gaaaanz kleines Fünkchen Hoffnung. Ich bin heute nach 5 Tagen von ner OP zurückgekehrt. Meiner (Noch-Ex)-Partnerin hatte ich davon nichts gesagt, aber einen Zettel mit dem termin liegenlassen. Als ich eben Einkaufen gehen wollte, öffnete sie die Tür und erkundigte sich nach meinem Befinden und ob alles geklappt hätte. Jeder erzählte sich daraufhin, was er in den letzten Tagen so erlebt hatte.
So ergab sich ein knapp viertelstündiger Small-Talk. Natürlich wäre ich ihr am liebsten um den Hals gefallen, aber ich habe, schweren Herzens natürlich, eure Ratschläge befolgt und erstmal keine Emotionen gezeigt. Mann, das war vielleicht schwer!! Aber ich habe es durchgehalten. Ich kann mich zwar täuschen, aber vielleicht besteht ja doch noch eine ganz kleie Chance,sie wieder zu gewinnen. Jedenfalls bin ich ihr wohl doch noch nicht ganz gleichgültig.

Gruss
Schummi Rolling Eyes

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Beitrag  Gast Do Okt 23, 2008 3:54 pm

Hallo Schummi,

ich habe deinen Ruf gehört und muss sagen, ich kann dir weder Hoffnung machen, noch sie dir nehmen. Es ist im Grunde doch so, wenn ein Mensch bei einer Trennung sagt, du bleibst in meinem Herzen, dann stimmt das auch! Aber man bleibt als wertvolle Erfahrung im Herz des Anderen und nicht als der aktuell wichtige Mensch/Partner. Würdest du mit jemandem, der dir nicht nur manchmal wehgetan hat, sondern auch zu vielen schönen Stunden verholfen hat, denn nur hadern oder ihn gar hassen? Ich glaube nicht! Wenn nicht gerade Angst und/oder Wut den Trennungsprozess überschattet, und man dem anderen ein bisschen Zeit gegeben hat, um wieder "runter zu kommen", dann kann sich, wenn beide das wollen, ein entspannteres Verhältnis ergeben. Und dann kann deine Exfreundin dir auch offen zeigen, dass sie sich um dich sorgt. Zuneigung und Sorge sind mit der Trennung nämlich nicht gegangen, sondern "nur" die Liebe, was leider in deiner und meiner Situation der entscheidende Faktor ist, der nun -erstmal- fehlt.
Ich würde weder bedürftiger noch abweisender als sonst reagieren, sei froh und zeige das auch, dass sie dich fragt, freue dich, das du wieder gesund wirst und die OP überstanden hast und arbeite weiter an dir. Ich denke, dass die zeit für euch arbeiten kann, denn im Gegensatz zu mir hast du noch Kontakt, siehst deine Ex wohl regelmäßig und kannst daher immer wieder ein "Update Schummi" liefern.

Berichte uns weiter, was zwischen dir und ihr passiert und auch von mir noch ein "gute Besserung"

Pat

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Beitrag  geduldig Do Okt 23, 2008 4:02 pm

Hallo Schummi,


ich sehe das ähnlich! natürlich ist das kein schlechtes Zeichen, es zeigt
wie gesagt dass du ihr nicht egal bist auf welcher ebene auch immer!
Aber ob es jetzt DAS zeichen kann man nicht beurteilen!


auf noch weitere nette gesten von Ihr,
geduldig
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Beitrag  schummi Do Okt 23, 2008 8:19 pm

Hallo, geduldig und Pat

auch euch danke ich für eure Reaktionen. Ihr habt natürlich recht, das man solche Zeichen, wie sie von meiner Ex-Partnerin (ich tue mich immer noch schwer mit dem "Ex" Crying or Very sad ) gemacht wurden, nicht gleich als den Wendepunkt zum Guten ansehen sollte. Jedoch sind es für mich kleine Hoffnungsschimmer, an die ich mich festhalte. Eben hatte ich noch ein persönliches Gespräch mit einem Bekannten ( er ist Pfarrer), der mir ebenfalls das bestätigte, was ihr geschrieben habt. Liebe kann sooooooo schön sein,aber auch oft grausam sein. Wie wichtig ein Partner sein kann, stellt man erst fest, wenn er fehlt.

Liebe Grüße

Bernd

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Beitrag  schummi Fr Okt 24, 2008 5:14 pm

Hallo, alle miteinander

ich bin heute auf eine wohl verrückte Idee gekommen. Ich habe mir gedacht, bei passender Gelegenheit meine Ex (hach)-Partnerin zu überraschen mit einer Kurzreise nach Paris. Über die Kostenfrage habe ich mir schon einen Plan zusammen gelegt und wenn alles klappt könnte es hinhauen.

Noch habe ich nichts festgebucht sondern mir erstmal die Informationen eingeholt. Ich weiss, momentan st es natürlich noch zu früh, sie damit zu konfrontieren. Deswegen will ich ja noch ein Weilchen warten. Das Risiko einer Ablehnung kalkuliere ich natürlich ein.

Mich würde halt nur generell interessieren, was ihr (vor allem die Frauenwelt) von meinem Plan haltet. Natürlich sind auch männliche Beiträge herzlich willkommen

Gruss

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Beitrag  Paulinsche Fr Okt 24, 2008 5:29 pm

Würde ich im Moment wie Du auch von absehen, wie lange willst Du denn damit warten?

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Beitrag  schummi Fr Okt 24, 2008 6:45 pm

naja, ne genaue zeit kann man sowieso nicht vorraussagen. Die Trennung ist ja erst 4 wochen alt, also noch relativ frisch. Ausserdem hatte ich mit ihr ja zumindest ein Gespräch, bei dem die erste Erregung und Wut draussen war. Darauf beruht meine Hoffnung auf ein vielleicht doch noch glückliches Ende, egal was sie wirklich damit beabsichtigte. Man konnte sich wieder in die Augen schauen und jeder hatte was neues zu erzählen. Klar, ich werde damit jetzt nicht monatelang warten, aber ich denke so in 4-5 Wochen wäre evtl. ein richtiger Zeitpunkt. Momentan jedenfalls ist es meiner Meinung nach noch zu früh. Und erzwingen will und kann ich es nicht.

Gruss

Schummi

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Beitrag  Paulinsche Fr Okt 24, 2008 11:56 pm

sicher nicht - warte einfach was die nächsten Wochen bringen

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Beitrag  Gast Sa Okt 25, 2008 3:29 pm

Hallo Schummi,

also, die Reise würde ich lassen, erstens ist Paris die Stadt der Verliebten, in dem Stadium seid gerade eher nicht, auch in vier Wochen nicht, und zweitens ist das eine viel zu große Sache, zu teuer, zu aufwendig, zu viel Zeit miteinander auf engem Raum. Wenn ich sie wäre, würde ich das ablehnen aus genau diesen Gründen, ich würde mich zu schuldig fühlen, ich hätte mich dem Druck ausgeliefert, dass ich irgendwie "dankbar" sein müsste und das könnte ich nicht!

Was anderes wäre es allerdings, wenn du ihr einen Gutschein schenken würdest über 2 Stunden Billiard spielen, eine Reitstunde zu zweit mit Geländepferden oder so etwas. Du wirst wissen, was deine Angebetete immer schon mal machen wollte, aber aus den tollsten Gründen nicht dazu gekommen ist. So ein Ereignis ist zumindest vom Spaßfaktor her hoch, vermeidet aber jedes Gespräch über die Vergangenheit und ist bei Gefallen vielleicht der Anfang eines gemeinsamen Hobbies. Außerdem ist es zeitlich begrenzt, das erleichtert den Abschied dann ein wenig nach dem Motto (für dich jetzt), so ich muss dann mal unter die Dusche, war supertoll, aber auch anstrengend.

Kannst du dir nicht sowas vorstellen?

Lieben Gruß
Pat

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Beitrag  schummi Sa Okt 25, 2008 10:23 pm

Hallo, Pat

ja, ich habe an sowas wie ein Gutschein etc. habe ich auch schon gedacht. Sie ist halt ein totaler Klamotten-und Schuhe Freak ( wie so viele Frauen Wink ), daher kam mir zunächst der Gedanke mit Paris. Du hast aber recht, es wäre wohl zu viel des Guten für den Anfang (sofern es überhaupt einen gibt). Zunächst muss ich erstmal wieder aus dem Quark kommen um wieder ihr Vertrauen zu gewinnen.

Liebe Grüße

Schummi

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Beitrag  Gast Sa Okt 25, 2008 10:33 pm

Hallo schummi,

nein, mit dem Mode- und Schuheinkauf, lass sie das mit ihren Freundinnen machen, du würdest dich total erniedrigen, glaub mir, wenn du dich da anbieten würdest. Auch keine Geschenke, auch nicht indirekt mit Gutschein oder so etwas!
Lass dir wirklich was einfallen an Aktivität, was wollte sie schon immer mal machen? Gleitschirmfliegen? Im Delfinarium die Delfine streicheln? Mit dem Kanu über einen Fluss bei euch in der Nähe paddeln? Sowas meine ich, es geht um etwas gemeinsam erlebtes, das kann kein Einkauf leisten, denn das ist was fürchterlich lebloses (sorry, liebe Frauen), da geht es nur um Befriedigung. Kannst du dich denn an gar nichts erinnern??

Dann kram mal schön in deinem Kopf, irgend etwas lässt sich bestimmt finden
Pat

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Beitrag  schummi Mo Okt 27, 2008 5:23 pm

Hallo, Pat und alle anderen

danke für deinen Tip. Ich werde mal überlegen, was da evtl. in Frage kommt. Nun aber wieder eine Neuigkeit:

Ich hab mich heute an meine Partnerin gewendet, mit der Bitte, mir bei meiner Wäsche zu helfen. Da in meine Wohnung keine Waschmaschine passt, habe ich sie gebeten, wie gehabt, das weiterhin zu übernehmen. Da ich heute auch die Fäden von meiner OP gezogen bekommen habe, ergab sich wieder ein kurzer Small-Talk.

Also, sie erklärte sich bereit, mir bei meiner Wäsche zu helfen. Nebenbei fiel mir auf, das sie ihren Freundschaftsring noch nicht ausgezogen hat. Als jeder von sich erzählte, was er in der Zwischenzeit so
gemacht hat, erwähnte ich (allerdings nur kurz!!!) das sie mir fehlt und das ich einen Brief geschrieben hätte.
Sie reagierte zunächst ruhig und eher nachdenklich, aber in keinem Fall wütend. Ich habe ihr auch weitehin gesagt, das es mir NIE daran gelegen war, ihr zu nahe zu treten und das ich, wenn sie möchte, weiterhin an ihrer Seite stehen möchte. Auch daraufhin erfolgte kein Wutausbruch sondern zeigte eher so etwas wie Verständnis.

Wir sind uns also wieder ein gaaaaanz klitzekleines Stückchen näher gekommen. Ich weiss das das noch lange nict der Durchbruch ist, aber meine Hoffnung ist wieder ein wenig gewachsen (auch wenn ihr mich für bekloppt haltet Wink )

Liebe Grüße

Schummi

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