Liebe → Freundschaft → Liebe?
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McKenzie
Kaipirinha
kob
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Liebe → Freundschaft → Liebe?
Hallo zusammen!
Eine Frage, die mir immer wieder durch den Kopf schwirrt und mich einfach interessiert.
Die ganzen Ratgeber und auch eure persönlichen Tipps sprechen immer davon, dass man keinesfalls auf die Freundesschiene abrutschen darf, weil der/die Ex dann alles hat was er will. Immer noch den Ex-Partner als Person um sich herum zum Spaß haben, Reden und Sachen unternehmen aber gleichzeitig keine beziehungstechnischen 'Verpflichtungen' mehr. Ist ja auch nachvollziehbar.
Was mich nun aber interessiert, ob es nicht auch da Fälle gibt, in denen genau dieses Szenario geklappt hat. Dass die Liebe vorbei war, einer Freundschaft wich, die im Laufe der Zeit wieder zu einer Liebe wurde. Weil man sich ja kennt und weiß was man an dem anderen hat. Oder ist es einfach so, dass durch die Freundschaft absolut keine Anziehung mehr vorhanden ist und sich auch nicht mehr entwickeln kann?
Aus Freundschaft (ohne vorherige Liebe) wird ja auch hier und da eine Liebe.
Ich will nicht sagen, dass ich diesen Weg einschlagen werde, schon alleine deshalb nicht, weil ich von der Sache überhaupt nicht gelöst bin und es mich umbringen würde, wenn sie auf einmal eine neue Beziehung hätte, ich aber, der noch Gefühle für sie hat gleichzeitig ihr guter Freund wäre.
Kennt ihr in dieser Hinsicht Erfolgsgeschichten von Bekannten, Freunden oder gar euch selbst?
Wie ich darauf komme? Das liegt an etwas, dass mir ihre Mutter sagte wenige Stunden bevor es vorbei war: "Lass ihr Zeit. Und wer sagt denn, dass aus Freundschaft nicht wieder Liebe werden kann?"
kob
Eine Frage, die mir immer wieder durch den Kopf schwirrt und mich einfach interessiert.
Die ganzen Ratgeber und auch eure persönlichen Tipps sprechen immer davon, dass man keinesfalls auf die Freundesschiene abrutschen darf, weil der/die Ex dann alles hat was er will. Immer noch den Ex-Partner als Person um sich herum zum Spaß haben, Reden und Sachen unternehmen aber gleichzeitig keine beziehungstechnischen 'Verpflichtungen' mehr. Ist ja auch nachvollziehbar.
Was mich nun aber interessiert, ob es nicht auch da Fälle gibt, in denen genau dieses Szenario geklappt hat. Dass die Liebe vorbei war, einer Freundschaft wich, die im Laufe der Zeit wieder zu einer Liebe wurde. Weil man sich ja kennt und weiß was man an dem anderen hat. Oder ist es einfach so, dass durch die Freundschaft absolut keine Anziehung mehr vorhanden ist und sich auch nicht mehr entwickeln kann?
Aus Freundschaft (ohne vorherige Liebe) wird ja auch hier und da eine Liebe.
Ich will nicht sagen, dass ich diesen Weg einschlagen werde, schon alleine deshalb nicht, weil ich von der Sache überhaupt nicht gelöst bin und es mich umbringen würde, wenn sie auf einmal eine neue Beziehung hätte, ich aber, der noch Gefühle für sie hat gleichzeitig ihr guter Freund wäre.
Kennt ihr in dieser Hinsicht Erfolgsgeschichten von Bekannten, Freunden oder gar euch selbst?
Wie ich darauf komme? Das liegt an etwas, dass mir ihre Mutter sagte wenige Stunden bevor es vorbei war: "Lass ihr Zeit. Und wer sagt denn, dass aus Freundschaft nicht wieder Liebe werden kann?"
kob
kob- Anzahl der Beiträge : 355
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Du kennst also selbst den Grund, warum Freundschaft meistens nicht bringt...der Verlassene kommt damit einfach nicht klar. Wenn es eine Trennung im beidseitigen Einverständnis war, dann haben solche Sachen wie Freundschaft vielleicht auch sinn. Beide Es-Partner wollten/wollen keine Beziehung mehr.
Wenn du mit einer Frau in der Freundschaftsschiene landest, hat es meinstens einen Grund, die Frau nimmt dich gar nicht als Mann wahr, sondern eher als ihren Kuschelbären, sie drückt ihn, ran darf er aber trotzdem nicht...
Hoffe das war so verständlich, andernfalls kann ich es noch genauer erläutern
Wenn du mit einer Frau in der Freundschaftsschiene landest, hat es meinstens einen Grund, die Frau nimmt dich gar nicht als Mann wahr, sondern eher als ihren Kuschelbären, sie drückt ihn, ran darf er aber trotzdem nicht...
Hoffe das war so verständlich, andernfalls kann ich es noch genauer erläutern
Kaipirinha- Anzahl der Beiträge : 47
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Ich weiß definitiv, dass eine Freundschaft in dem Sinne bei mir nicht funktionieren kann. Das würde ich nicht verkraften, eben weil ich noch etwas für sie empfinde.
Mich interessiert halt nur, ob es solche Fälle gibt. Wo (mit der Zeit) beide mit der Beziehung abgeschlossen haben, gut befreundet sind und sich dann irgendwann auf einmal bei beiden wieder mehr Gefühle zeigen. Und Schwupp, ist man wieder zusammen.
Mh, wenn man das so liest klingt es ein wenig nach Hollywood-Schnulze
Mich interessiert halt nur, ob es solche Fälle gibt. Wo (mit der Zeit) beide mit der Beziehung abgeschlossen haben, gut befreundet sind und sich dann irgendwann auf einmal bei beiden wieder mehr Gefühle zeigen. Und Schwupp, ist man wieder zusammen.
Mh, wenn man das so liest klingt es ein wenig nach Hollywood-Schnulze
kob- Anzahl der Beiträge : 355
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Ich bin mir sicher, dass es auch diese Variante gibt. Weil ein Partner ja auch im Idealfall auch gleichzeitig eine Art bester Freund ist. Und grade wenn man mit einer Freundschaft angefangen hat, kann das ja nochmal passieren. Dass man nicht als Mann wahrgenommen wird kommt auf die Situation an, denke ich. Kommt halt auf die Art der Freundschaft an. Wenn das über Jahre geht und sie etwa schone einen neuen hat und dir ihre Beziehungsproblem erzählt, dann schauts doch eher schlecht aus. Wenn beide noch irgendwie neugierig sind, aber sich (noch) nicht wieder drübertrauen, warum nicht?
McKenzie- Anzahl der Beiträge : 681
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Noch ein Nachtrag, weil du mich mit dieser Frage ziemlich zum nachdenken gebracht hast
Ich hab ja mit meiner Ex auch zur Zeit "freundschaftlichen" Kontakt, mit Freundschaft hat es auch angefangen. Der Kontakt ist allerdings eher lose (2 echte Treffen) und war bisher immer mit irgendeinem Grund "offiziell gerechtfertigt"... nur kommen mir diese Treffen nur an der Oberfläche freundschaftlich vor. Beim ersten waren wir beide unsicher und haben nur gesmalltalkt. Beim letzten war es dann wieder ganz anders. Sie hat mir immer wieder offen in die Augen geschaut, wie früher, mit so einem Lächeln, das durchaus Interpretationen zulässt.
Und sie hat mich auch mal angerufen und lang geredet, irgendwann hat sie damit rausgerückt, dass ihr Schwarm (der auch ein Trennungsgrund war) anscheinend eine Andere ihr vorzieht und somit sowieso ein Volltrottel sei. Ich wollte nicht in die Sorgentanten-Rolle rutschen, aber auch nicht gleich mit dem Finger zeigen und "Hähä" machen... Hab dann gemeint, wenn er sie nicht zu schätzen weiß, dann verdient er sie eben nicht und so weiter. Dann hat sie geweint, gemeint, ich hätte recht und meine Meinung wäre ihr echt wichtig. Und dass sie wieder mal gesehen hätte, wie viel sie mir wert ist, und dass sie traurig sei, dass sie mir diese Liebe im Moment nicht erwidern kann...aber sie freue sich auf das erste Treffen nach 7 Wochen.
Hmm. Der Grat ist hier schon sehr schmal. Aber ich weiß jetzt:
1. Selbst in dieser Situation bin ich ihr einziger echter Ansprechpartner geblieben, wie schon in der Beziehung.
2. Sie hat mich durchaus auch vermisst.
Jetzt hab ich am 5. um ein Treffen gefragt, sie hat gemeint ja, aber sie kann erst wieder ab dem 25. Das kommt mir arg übertrieben vor. Dann meinte sie, ich würde ja wohl eh mal wieder anrufen, vielleicht kann sie ja doch früher.
Gefahr! Ich bin jetzt beinhart und melde mich diese 3 Wochen nicht bei ihr. Dann werden wir sehen, ob der positive Kontakt gefruchtet hat oder nicht...
Die Sache ist nämlich die, um aufs Thema des Threads zurückzukommen:
Mit diesem Anruf hab ich zum ersten mal ein eindeutiges Signal in Richtung Beziehung abgegeben. Das MUSS sie geschnallt haben, auch wenn es nur "freunschaftlich" war!
Und jetzt ist die Frage, ob sie einfach mehr Bedenkzeit braucht, oder ob sie es halt auf die lange Bank schiebt, weil sie gar nicht will.
Jedenfalls war sie mir da schon zu selbstsicher mit dem Satz punkto "Anrufen".
Da gehört wieder zurückgefahren, denke ich.
Ich denke, "freundschaftlich" ist sehr weitläufig als Begriff. Ich meine, JEDE ernsthafte Beziehung ist eine Freundschaft, und fängt auch so an. Man ist nicht mehr DER Freund, das ist bitter. Man sollte aber vor allem nicht so weit runter rutschen, dass man ein GUTER FREUND ist, dann schaut es schlecht aus.
Ich sehe "befreundet sein" jetzt eher so, dass man sich nicht hasst und meidet, daraus könnte ja wohl nie was entstehen.
Mir hat die 7/7-Methode bisher geholfen, aber ich habe sie auch etwas frei interpretiert. Wenn ich damit auf die Schnauze falle, ist es eben meine eigene Schuld, aber ich glaube, man muss das auf die Person anpassen.
Ich hab ja mit meiner Ex auch zur Zeit "freundschaftlichen" Kontakt, mit Freundschaft hat es auch angefangen. Der Kontakt ist allerdings eher lose (2 echte Treffen) und war bisher immer mit irgendeinem Grund "offiziell gerechtfertigt"... nur kommen mir diese Treffen nur an der Oberfläche freundschaftlich vor. Beim ersten waren wir beide unsicher und haben nur gesmalltalkt. Beim letzten war es dann wieder ganz anders. Sie hat mir immer wieder offen in die Augen geschaut, wie früher, mit so einem Lächeln, das durchaus Interpretationen zulässt.
Und sie hat mich auch mal angerufen und lang geredet, irgendwann hat sie damit rausgerückt, dass ihr Schwarm (der auch ein Trennungsgrund war) anscheinend eine Andere ihr vorzieht und somit sowieso ein Volltrottel sei. Ich wollte nicht in die Sorgentanten-Rolle rutschen, aber auch nicht gleich mit dem Finger zeigen und "Hähä" machen... Hab dann gemeint, wenn er sie nicht zu schätzen weiß, dann verdient er sie eben nicht und so weiter. Dann hat sie geweint, gemeint, ich hätte recht und meine Meinung wäre ihr echt wichtig. Und dass sie wieder mal gesehen hätte, wie viel sie mir wert ist, und dass sie traurig sei, dass sie mir diese Liebe im Moment nicht erwidern kann...aber sie freue sich auf das erste Treffen nach 7 Wochen.
Hmm. Der Grat ist hier schon sehr schmal. Aber ich weiß jetzt:
1. Selbst in dieser Situation bin ich ihr einziger echter Ansprechpartner geblieben, wie schon in der Beziehung.
2. Sie hat mich durchaus auch vermisst.
Jetzt hab ich am 5. um ein Treffen gefragt, sie hat gemeint ja, aber sie kann erst wieder ab dem 25. Das kommt mir arg übertrieben vor. Dann meinte sie, ich würde ja wohl eh mal wieder anrufen, vielleicht kann sie ja doch früher.
Gefahr! Ich bin jetzt beinhart und melde mich diese 3 Wochen nicht bei ihr. Dann werden wir sehen, ob der positive Kontakt gefruchtet hat oder nicht...
Die Sache ist nämlich die, um aufs Thema des Threads zurückzukommen:
Mit diesem Anruf hab ich zum ersten mal ein eindeutiges Signal in Richtung Beziehung abgegeben. Das MUSS sie geschnallt haben, auch wenn es nur "freunschaftlich" war!
Und jetzt ist die Frage, ob sie einfach mehr Bedenkzeit braucht, oder ob sie es halt auf die lange Bank schiebt, weil sie gar nicht will.
Jedenfalls war sie mir da schon zu selbstsicher mit dem Satz punkto "Anrufen".
Da gehört wieder zurückgefahren, denke ich.
Ich denke, "freundschaftlich" ist sehr weitläufig als Begriff. Ich meine, JEDE ernsthafte Beziehung ist eine Freundschaft, und fängt auch so an. Man ist nicht mehr DER Freund, das ist bitter. Man sollte aber vor allem nicht so weit runter rutschen, dass man ein GUTER FREUND ist, dann schaut es schlecht aus.
Ich sehe "befreundet sein" jetzt eher so, dass man sich nicht hasst und meidet, daraus könnte ja wohl nie was entstehen.
Mir hat die 7/7-Methode bisher geholfen, aber ich habe sie auch etwas frei interpretiert. Wenn ich damit auf die Schnauze falle, ist es eben meine eigene Schuld, aber ich glaube, man muss das auf die Person anpassen.
McKenzie- Anzahl der Beiträge : 681
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Ich habe eine Beziehung auch immer wie folgt gesehen:
eine super Freundschaft mit mehr (Nähe, Intimität, ...)
Daher rührte ja auch meine Eingangsfrage dieses Threads. Aber du hast schon recht, es ist eine extreme Gratwanderung zwischen einer normalen Freundschaft und dem 'guten Freund', der quasi der emotionale Mülleimer der -in diesem Fall- Ex ist.
Irgendwie habe ich auch die Angst, dass ich sie ganz verliere (ja, als Partnerin habe ich sie schon verloren, ich weiß) da sie mir natürlich als Mensch extrem wichtig ist. Weil ich mit ihr über alles reden, Spaß haben konnte und sie die gleichen Meinungen und Ansichten vertritt.
Daher wollte ich wissen, ob irgendjemandem solche Erfolgsstories bekannt sind, die über eine Freundschaft wieder zur Beziehung führten.
Bei dir, McKenzie ist es ja quasi aktuell diese Gratwanderung.
eine super Freundschaft mit mehr (Nähe, Intimität, ...)
Daher rührte ja auch meine Eingangsfrage dieses Threads. Aber du hast schon recht, es ist eine extreme Gratwanderung zwischen einer normalen Freundschaft und dem 'guten Freund', der quasi der emotionale Mülleimer der -in diesem Fall- Ex ist.
Irgendwie habe ich auch die Angst, dass ich sie ganz verliere (ja, als Partnerin habe ich sie schon verloren, ich weiß) da sie mir natürlich als Mensch extrem wichtig ist. Weil ich mit ihr über alles reden, Spaß haben konnte und sie die gleichen Meinungen und Ansichten vertritt.
Daher wollte ich wissen, ob irgendjemandem solche Erfolgsstories bekannt sind, die über eine Freundschaft wieder zur Beziehung führten.
Bei dir, McKenzie ist es ja quasi aktuell diese Gratwanderung.
kob- Anzahl der Beiträge : 355
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Jo, die Angst hab ich auch. Und das Bescheuerte daran ist ja, dass es umgekehrt sehr wohl auch der Fall ist - Sie ist auch ein bissl verschroben in mancher Hinsicht, und zwar genau in den Punkten wie ich. Deshalb auch so viel Verständnis.
Jedenfalls hab ich mich bei dem Telefonat dann eh recht weit aus dem Fenster gelehnt...Hab ihr dann nämlich gesagt, dass ich nicht als Sorgentante mit ihr rede, sondern nur als ein Mensch, dem sie vertraut und dem sie wichtig ist - Und ob sie wisse, wie schlimm es für mich ist, über einen anderen Typen etwas zu hören von ihr (Ok, zu hören dass er ein Trottel ist & damit als Konkurrent fürs erste flachfällt war so ca. das aufbauendste, was ich seit der Trennung gehört habe, aber naja, tat trotzdem weh.).
Zur Frage: Das hab ich auch schon gesucht bei den Erfolgsgeschichten... Ich kenne ähnliche Paar-Konstellationen wie wir, die in dieser Zeit auch Probleme hatten und dann zusammen geblieben sind oder wieder zusammengekommen sind. Weiß nichts genaues, das geht über 2 Ecken, aber besser als nix.
Jedenfalls hab ich mich bei dem Telefonat dann eh recht weit aus dem Fenster gelehnt...Hab ihr dann nämlich gesagt, dass ich nicht als Sorgentante mit ihr rede, sondern nur als ein Mensch, dem sie vertraut und dem sie wichtig ist - Und ob sie wisse, wie schlimm es für mich ist, über einen anderen Typen etwas zu hören von ihr (Ok, zu hören dass er ein Trottel ist & damit als Konkurrent fürs erste flachfällt war so ca. das aufbauendste, was ich seit der Trennung gehört habe, aber naja, tat trotzdem weh.).
Zur Frage: Das hab ich auch schon gesucht bei den Erfolgsgeschichten... Ich kenne ähnliche Paar-Konstellationen wie wir, die in dieser Zeit auch Probleme hatten und dann zusammen geblieben sind oder wieder zusammengekommen sind. Weiß nichts genaues, das geht über 2 Ecken, aber besser als nix.
McKenzie- Anzahl der Beiträge : 681
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Auch seelenverwandt, wie?McKenzie schrieb:Jo, die Angst hab ich auch. Und das Bescheuerte daran ist ja, dass es umgekehrt sehr wohl auch der Fall ist - Sie ist auch ein bissl verschroben in mancher Hinsicht, und zwar genau in den Punkten wie ich. Deshalb auch so viel Verständnis.
Also deine aktuelle Situation könnte auch als Definition für 'Gratwanderung' ins Lexikon eingehen, ehrlich...Jedenfalls hab ich mich bei dem Telefonat dann eh recht weit aus dem Fenster gelehnt...Hab ihr dann nämlich gesagt, dass ich nicht als Sorgentante mit ihr rede, sondern nur als ein Mensch, dem sie vertraut und dem sie wichtig ist - Und ob sie wisse, wie schlimm es für mich ist, über einen anderen Typen etwas zu hören von ihr (Ok, zu hören dass er ein Trottel ist & damit als Konkurrent fürs erste flachfällt war so ca. das aufbauendste, was ich seit der Trennung gehört habe, aber naja, tat trotzdem weh.).
So schön Erfolgsgeschichten anderer zu lesen sind und so sehr dabei auch die Hoffnung keimt, dass es einem selber auch irgendwann so ergeht, so gefährlich ist diese Hoffnung auch. LeiderZur Frage: Das hab ich auch schon gesucht bei den Erfolgsgeschichten... Ich kenne ähnliche Paar-Konstellationen wie wir, die in dieser Zeit auch Probleme hatten und dann zusammen geblieben sind oder wieder zusammengekommen sind. Weiß nichts genaues, das geht über 2 Ecken, aber besser als nix.
Denn wenn man an der Hoffnung kleben bleibt, kann man sich nicht lösen und selber wieder aufbauen. Klar, man soll das Ziel vielleicht nicht ganz aus den Augen verlieren, so gerade im Augenwinkel ist ok, aber zuviel auch wieder schädlich. Auch wenns mir ziemlich schwer fällt
kob- Anzahl der Beiträge : 355
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
kob schrieb:Auch seelenverwandt, wie?
Definitv
Hehe, ja, ich fühl mich manchmal wie auf rohen Eiern. Aber ich bau darauf, dass ich ein ziemlich gutes menschliches Gespür hab...dooferweise ist meine Dame jemand, der manchmal unlogisch handelt.Also deine aktuelle Situation könnte auch als Definition für 'Gratwanderung' ins Lexikon eingehen, ehrlich...
Ich sag auch, jede Beziehung ist ihre eigene Geschichte, und wenns bei Hundert schiefgeht kann es trotzdem klappen und umgekehrt genauso. Ich mag ausgelutschte Sprichwörter nicht, aber jeder ist seines Glückes Schmied...So schön Erfolgsgeschichten anderer zu lesen sind und so sehr dabei auch die Hoffnung keimt, dass es einem selber auch irgendwann so ergeht, so gefährlich ist diese Hoffnung auch. Leider
Denn wenn man an der Hoffnung kleben bleibt, kann man sich nicht lösen und selber wieder aufbauen. Klar, man soll das Ziel vielleicht nicht ganz aus den Augen verlieren, so gerade im Augenwinkel ist ok, aber zuviel auch wieder schädlich. Auch wenns mir ziemlich schwer fällt
McKenzie- Anzahl der Beiträge : 681
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Liebe -> Freundschaft -> Liebe?
Den Fall hatten wir bisher noch nicht.
Was aber gehen kann, ist dass man eine Frau aus der Freundschaft heraus verführt. Das würde aber voraussetzen, dass man(n) die Freundschaft nicht ohne Hintergedanken begonnen hat.
Den Fall hatten wir bisher noch nicht.
Was aber gehen kann, ist dass man eine Frau aus der Freundschaft heraus verführt. Das würde aber voraussetzen, dass man(n) die Freundschaft nicht ohne Hintergedanken begonnen hat.
koc- Anzahl der Beiträge : 3273
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Das ist allerdings richtig
McKenzie- Anzahl der Beiträge : 681
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
hi,
vorweg: wenn ich in der männlichen od. weiblichen Form schreibe, meine ich immer beide, wenn beides da ist, ists eh klar. aber ich glaub das folgendes in beiden Konstellationen zutrifft, sprich mann verlässt frau und vice versa.
also ganz ehrlich: ich glaub nicht das Freundschaft nach einer Beziehung funktioniert,
weil ganz einfach ein gewaltiger Unterschied zwischen Freundschaft und Beziehung ist! Man spricht doch üblicherweise anders und auch über andere Themen mit seinen Freunden als mit seinem Partner/seiner Partnerin. Worum gibts denn sonst "Männerrunden" und "Mädlsabend", je nachdem welchem Geschlecht man halt angehört. Zu seinem Partner hat man immer eine andere Beziehung wie zu seinen Freunden, weil einfach andere Erwartungen da sind. Streitet man öfter mit einem guten Freund oder mit dem Partner? und über welche Themen wird gestritten? Also ich glaub ich hab in meinem ganzen Leben noch nie mit einem Freund gestritten. Ein Freund ist nicht sauer wenn man weniger Zeit aufbringt, wenn man schnell weg muss, wenn man zu spät kommt, oder doch nicht. (also zumindest unter Männern, ev. ist das bei Frauen anders, glaub ich aber nicht). Das soll jetzt nicht heißen, dass Freunde besser sind als ein Partner, ganz im Gegenteil, auch ein Beziehungspartner bereichert das Leben. Nähe, Vertrauen, Liebe, das sind alles Dinge die man bei Freunden wohl eher nicht so schnell empfindet. Aber ein Partner kann einem damit natürlich auch (sehr) weh tun. Und eben genau das macht dann doch irgendwie den Unterschied aus, weil man sich dem Partner gegenüber viel mehr "öffnet".
Nach einer Partnerschaft (sprich Liebe) nun direkt mit einer Freundschaft weiter zu machen halte ich somit weder für möglich noch für sinnvoll! Und ich kann da eigentlich nur alle bestätigen die es schon geschrieben haben, der Mensch der sich aktiv (sprich freiwillig) trennt möchte eine Freundschaft um den anderen als Mensch nicht zu verlieren und - das ist jetzt meine eigene Interpretation - sich vielleicht auch noch ein Hintertürchen offen zu lassen. Schließlich hat man ja noch Kontakt, man hört was so passiert und kann vermutlich leichter zurück als ohne Kontakt, da eine Kontaktaufnahme ja nichts ungewöhnliches ist und wesentlich weniger Mut kostet. Der der allerdings verlassen wurde kann nicht anfangen die Beziehung zu verarbeiten, trauert immer hinterher, wird keine neuen Leute kennenlernen und immer mehr in einer Traumwelt - in der noch alles gut wird - versinken. Somit ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass dann der Verlasser als erstes wieder eine neue Beziehung (od. zumindest ein Flirt hat) hat. Dieser Person, die ja alles hat was sie will (vermisst nicht, hat ihre Ruhe, keine Verpflichtung, UND eine Hintertüre im Fall des Falles) ist ja dadurch wesentlich aktiver, glücklicher und somit auch attraktiver für andere. Der/Die Verlassene hängt nur nach, macht ein auf glücklich in der Zeit wo er/sie mit dem Expartner kommuniziert/trifft und ist dann wieder traurig allein nachhause zu gehn. Und wenn dann zum ersten Mal bekannt wird, dass es im Leben von dem ach so geliebten Menschen jemand neuen gibt, quält ihm/sie die Eifersucht und er/sie fällt meist in ein gewaltiges Loch! Erfunde Affairen vom Verlassenen um den Verlassenden eifersüchtig zu machen nimmt der verlassende Expartner in 95% der Fälle vermutlich nicht einmal ernst, weil offensichtlich nicht wahr (zwar nicht empires erhoben, aber nachdem man seinen Expartner meist sehr gut kennt, weiß man auch was wahr ist und was nicht). Und weiters lässt sich jemand der seiner/seinem Ex hinterher trauert wohl eher nicht in der Zeit auf was neues ein, weil entweder die Gefühle noch zu groß sind oder man den/die Ex wieder zurück will und nicht will das sowas im Weg steht... wer jemand anderen hat, sollte mal drüber nachdenken ob die/der Ex wirklich von interessant für eine Beziehung wäre, und wenn die Antwort nein ist erübrigt sich die Frage ob sich aus Freundschaft wieder Liebe entwickeln kann ohnehin ;-)
was ich hier noch ganz interessant finde, passt aber nicht ganz zum Thema... mir kommts beim Lesen des Forums immer wieder so vor, dass Frauen viel schneller nach einer Beziehung wieder jemand anderen haben... sieht das sonst noch wer so?
ich hab im Moment ja grad eine recht ähnliche Situation, und bin noch recht frisch getrennt. Auch sie hat Freundschaft angeboten und es sich sogar gewünscht, wobei ich diese aus den oben genannten Gründen auch ablehnen musste.
cya
vorweg: wenn ich in der männlichen od. weiblichen Form schreibe, meine ich immer beide, wenn beides da ist, ists eh klar. aber ich glaub das folgendes in beiden Konstellationen zutrifft, sprich mann verlässt frau und vice versa.
also ganz ehrlich: ich glaub nicht das Freundschaft nach einer Beziehung funktioniert,
weil ganz einfach ein gewaltiger Unterschied zwischen Freundschaft und Beziehung ist! Man spricht doch üblicherweise anders und auch über andere Themen mit seinen Freunden als mit seinem Partner/seiner Partnerin. Worum gibts denn sonst "Männerrunden" und "Mädlsabend", je nachdem welchem Geschlecht man halt angehört. Zu seinem Partner hat man immer eine andere Beziehung wie zu seinen Freunden, weil einfach andere Erwartungen da sind. Streitet man öfter mit einem guten Freund oder mit dem Partner? und über welche Themen wird gestritten? Also ich glaub ich hab in meinem ganzen Leben noch nie mit einem Freund gestritten. Ein Freund ist nicht sauer wenn man weniger Zeit aufbringt, wenn man schnell weg muss, wenn man zu spät kommt, oder doch nicht. (also zumindest unter Männern, ev. ist das bei Frauen anders, glaub ich aber nicht). Das soll jetzt nicht heißen, dass Freunde besser sind als ein Partner, ganz im Gegenteil, auch ein Beziehungspartner bereichert das Leben. Nähe, Vertrauen, Liebe, das sind alles Dinge die man bei Freunden wohl eher nicht so schnell empfindet. Aber ein Partner kann einem damit natürlich auch (sehr) weh tun. Und eben genau das macht dann doch irgendwie den Unterschied aus, weil man sich dem Partner gegenüber viel mehr "öffnet".
Nach einer Partnerschaft (sprich Liebe) nun direkt mit einer Freundschaft weiter zu machen halte ich somit weder für möglich noch für sinnvoll! Und ich kann da eigentlich nur alle bestätigen die es schon geschrieben haben, der Mensch der sich aktiv (sprich freiwillig) trennt möchte eine Freundschaft um den anderen als Mensch nicht zu verlieren und - das ist jetzt meine eigene Interpretation - sich vielleicht auch noch ein Hintertürchen offen zu lassen. Schließlich hat man ja noch Kontakt, man hört was so passiert und kann vermutlich leichter zurück als ohne Kontakt, da eine Kontaktaufnahme ja nichts ungewöhnliches ist und wesentlich weniger Mut kostet. Der der allerdings verlassen wurde kann nicht anfangen die Beziehung zu verarbeiten, trauert immer hinterher, wird keine neuen Leute kennenlernen und immer mehr in einer Traumwelt - in der noch alles gut wird - versinken. Somit ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass dann der Verlasser als erstes wieder eine neue Beziehung (od. zumindest ein Flirt hat) hat. Dieser Person, die ja alles hat was sie will (vermisst nicht, hat ihre Ruhe, keine Verpflichtung, UND eine Hintertüre im Fall des Falles) ist ja dadurch wesentlich aktiver, glücklicher und somit auch attraktiver für andere. Der/Die Verlassene hängt nur nach, macht ein auf glücklich in der Zeit wo er/sie mit dem Expartner kommuniziert/trifft und ist dann wieder traurig allein nachhause zu gehn. Und wenn dann zum ersten Mal bekannt wird, dass es im Leben von dem ach so geliebten Menschen jemand neuen gibt, quält ihm/sie die Eifersucht und er/sie fällt meist in ein gewaltiges Loch! Erfunde Affairen vom Verlassenen um den Verlassenden eifersüchtig zu machen nimmt der verlassende Expartner in 95% der Fälle vermutlich nicht einmal ernst, weil offensichtlich nicht wahr (zwar nicht empires erhoben, aber nachdem man seinen Expartner meist sehr gut kennt, weiß man auch was wahr ist und was nicht). Und weiters lässt sich jemand der seiner/seinem Ex hinterher trauert wohl eher nicht in der Zeit auf was neues ein, weil entweder die Gefühle noch zu groß sind oder man den/die Ex wieder zurück will und nicht will das sowas im Weg steht... wer jemand anderen hat, sollte mal drüber nachdenken ob die/der Ex wirklich von interessant für eine Beziehung wäre, und wenn die Antwort nein ist erübrigt sich die Frage ob sich aus Freundschaft wieder Liebe entwickeln kann ohnehin ;-)
was ich hier noch ganz interessant finde, passt aber nicht ganz zum Thema... mir kommts beim Lesen des Forums immer wieder so vor, dass Frauen viel schneller nach einer Beziehung wieder jemand anderen haben... sieht das sonst noch wer so?
ich hab im Moment ja grad eine recht ähnliche Situation, und bin noch recht frisch getrennt. Auch sie hat Freundschaft angeboten und es sich sogar gewünscht, wobei ich diese aus den oben genannten Gründen auch ablehnen musste.
cya
maeb- Anzahl der Beiträge : 605
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Den Eindruck hab ich mittlerweile auch, was mich irgendwie überrascht...normalerweise werden eher die Männer so dargestellt. Nicht, dass es das nicht genauso gibt, aber anscheinend doch im Vergleich seltener...was ich hier noch ganz interessant finde, passt aber nicht ganz zum Thema... mir kommts beim Lesen des Forums immer wieder so vor, dass Frauen viel schneller nach einer Beziehung wieder jemand anderen haben... sieht das sonst noch wer so?
McKenzie- Anzahl der Beiträge : 681
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Schöner Beitrag, maeb. Kann man echt vieles drin direkt unterschreiben!
Vielleicht liegt es daran, dass wie du schon schreibst der/die Verlasser zeitlich gesehen eher neue Beziehungen haben. Und so wie ich das sehe werden mehr Beziehungen von Fauen beendet als von Männern.was ich hier noch ganz interessant finde, passt aber nicht ganz zum Thema... mir kommts beim Lesen des Forums immer wieder so vor, dass Frauen viel schneller nach einer Beziehung wieder jemand anderen haben... sieht das sonst noch wer so?
kob- Anzahl der Beiträge : 355
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Vielleicht liegt es daran, dass wie du schon schreibst der/die Verlasser zeitlich gesehen eher neue Beziehungen haben. Und so wie ich das sehe werden mehr Beziehungen von Fauen beendet als von Männern.
ja das mag wohl sein, Männer dürften da wohl eher bequem sein und Beziehungen laufen lassen - auch wenn sie sich nicht mehr sicher sind. Wenn ich so drüber nachdenke brauchen Männer, zumindest in meinem Bekanntenkreis, aber auch eher mehr Zeit eine Beziehung einzugehen, sie sind eher unsicher ob sie sich wirklich drauf einlassen, vermutlich auch ein bisschen weil wir Männer unterbewusst wissen wie wir dann gegen Ende agieren :-)
Deckt sich auch ganz gut mit meinen eigenen ERfahrungen, ich war wirklich immer "unsicher" ob ich eine Beziehung eingehen möchte.
lg
maeb- Anzahl der Beiträge : 605
Anmeldedatum : 14.01.11
Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Wenn Du der "Freundschaft" nicht ab und zu mal sexuelle Annäherung, Zärtlichkeiten, gemeinsame Kuschelabende auf'm Sofa (und ähnliches) und (Beinahe)-Verführung sowie Sex (im besten Falle) beimischst, dann rutschst Du auf die Freundschaftsschiene.
So endest Du als Beta-Männchen, das dem Mädel am Sonntag Nachmittag die Reifen wechselt (aber nicht, sie Samstag Nacht verführt). Du überbrückst die Zeit, bis sie nen neuen gefunden hat...
Also musst Du vom braven Freundschafts-Beta-Männchen zum begehrenswerten Alpha-Sexgott und Traummann werden (der zwar immer noch Reifen wechselt, aber nach jedem einzelnen dem Fräulein erneut die Kleider vom Leib reißen darf...)
Dazu gibt es sicher im Netz verschiedene Ratgeber... Jedenfalls musst Du Deine Herangehensweise ändern... nicht hoffen, dass von Zauberhand aus Freundschaft Liebe wird.
Dafür musst Du kämpfen/arbeiten/Dich weiterentwickeln in oben genanntem Sinne.
Sex verursacht in der Frau ein starkes Bindungsgefühl an den Mann. Nimm Dir Zeit, wieder der Mann ihrer Träume zu werden, d.h. überstürze nichts, aber behalte das Ziel im Auge.
Du musst wieder ihr "Starker" werden. Der, der sie beschützt, der, den sie begehrt.
So endest Du als Beta-Männchen, das dem Mädel am Sonntag Nachmittag die Reifen wechselt (aber nicht, sie Samstag Nacht verführt). Du überbrückst die Zeit, bis sie nen neuen gefunden hat...
Also musst Du vom braven Freundschafts-Beta-Männchen zum begehrenswerten Alpha-Sexgott und Traummann werden (der zwar immer noch Reifen wechselt, aber nach jedem einzelnen dem Fräulein erneut die Kleider vom Leib reißen darf...)
Dazu gibt es sicher im Netz verschiedene Ratgeber... Jedenfalls musst Du Deine Herangehensweise ändern... nicht hoffen, dass von Zauberhand aus Freundschaft Liebe wird.
Dafür musst Du kämpfen/arbeiten/Dich weiterentwickeln in oben genanntem Sinne.
Sex verursacht in der Frau ein starkes Bindungsgefühl an den Mann. Nimm Dir Zeit, wieder der Mann ihrer Träume zu werden, d.h. überstürze nichts, aber behalte das Ziel im Auge.
Du musst wieder ihr "Starker" werden. Der, der sie beschützt, der, den sie begehrt.
Sue007- Anzahl der Beiträge : 110
Ort : NRW
Anmeldedatum : 02.07.10
Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Wow, sehr bildhaft erklärt
Aber du hast Recht.
Einfach der zu sein, der sich ledigllich ihre Sorgen anhört und dabei ihre Füße massieren darf bringt einen nicht weit.
Und letztendlich weiß man ja, worauf die Angebetete steht, schließlich war sie bereits einmal in die betreffende Person verliebt. Viele hoffen auf die von dir genannte Zauberhand, aber die gibt es nicht.
Harte Arbeit an sich selbst ist der Schlüssel. Aber wohl aus einer Freundschaft heraus sehr viel schwieriger, als nach einer KS aus dem 'Nichts' heraus. Da merkt sie dann ja sofort die Änderungen, weil sie noch das alte Bild im Kopf hat.
Aber danke für die weibliche Sicht auf dieses Thema
Aber du hast Recht.
Einfach der zu sein, der sich ledigllich ihre Sorgen anhört und dabei ihre Füße massieren darf bringt einen nicht weit.
Und letztendlich weiß man ja, worauf die Angebetete steht, schließlich war sie bereits einmal in die betreffende Person verliebt. Viele hoffen auf die von dir genannte Zauberhand, aber die gibt es nicht.
Harte Arbeit an sich selbst ist der Schlüssel. Aber wohl aus einer Freundschaft heraus sehr viel schwieriger, als nach einer KS aus dem 'Nichts' heraus. Da merkt sie dann ja sofort die Änderungen, weil sie noch das alte Bild im Kopf hat.
Aber danke für die weibliche Sicht auf dieses Thema
kob- Anzahl der Beiträge : 355
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Jaaa. ...Und dann darf man wieder einen ganzen Tag lang mit ihnen shoppen gehn und ist auch noch selbst schuld dran, wenn man in einer Reifenwechsel-Session 4 Gewandgarnituren zerstört hat.Sue007 schrieb:
Also musst Du vom braven Freundschafts-Beta-Männchen zum begehrenswerten Alpha-Sexgott und Traummann werden (der zwar immer noch Reifen wechselt, aber nach jedem einzelnen dem Fräulein erneut die Kleider vom Leib reißen darf...)
Nein, im Ernst, dein Beitrag bringt's ziemlich auf den Punkt.
McKenzie- Anzahl der Beiträge : 681
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Achso, ich hatte das sowieso fix so angenommen, erst KS, dann evtl. Freundschaft -> Liebe. Sofort aus der Beziehung zu Freundschaft switchen ist tödlich denke ich, da wird nix draus.kob schrieb:Harte Arbeit an sich selbst ist der Schlüssel. Aber wohl aus einer Freundschaft heraus sehr viel schwieriger, als nach einer KS aus dem 'Nichts' heraus. Da merkt sie dann ja sofort die Änderungen, weil sie noch das alte Bild im Kopf hat.
McKenzie- Anzahl der Beiträge : 681
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Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
Sue007 schrieb:Wenn Du der "Freundschaft" nicht ab und zu mal sexuelle Annäherung, Zärtlichkeiten, gemeinsame Kuschelabende auf'm Sofa (und ähnliches) und (Beinahe)-Verführung sowie Sex (im besten Falle) beimischst, dann rutschst Du auf die Freundschaftsschiene.
So endest Du als Beta-Männchen, das dem Mädel am Sonntag Nachmittag die Reifen wechselt (aber nicht, sie Samstag Nacht verführt). Du überbrückst die Zeit, bis sie nen neuen gefunden hat...
Also musst Du vom braven Freundschafts-Beta-Männchen zum begehrenswerten Alpha-Sexgott und Traummann werden (der zwar immer noch Reifen wechselt, aber nach jedem einzelnen dem Fräulein erneut die Kleider vom Leib reißen darf...)
Dazu gibt es sicher im Netz verschiedene Ratgeber... Jedenfalls musst Du Deine Herangehensweise ändern... nicht hoffen, dass von Zauberhand aus Freundschaft Liebe wird.
Dafür musst Du kämpfen/arbeiten/Dich weiterentwickeln in oben genanntem Sinne.
Also was gibt es denn da für Tips wie man da am besten vorgeht!!
Gast- Gast
Re: Liebe → Freundschaft → Liebe?
koc schrieb:Liebe -> Freundschaft -> Liebe?
Den Fall hatten wir bisher noch nicht.
Was aber gehen kann, ist dass man eine Frau aus der Freundschaft heraus verführt. Das würde aber voraussetzen, dass man(n) die Freundschaft nicht ohne Hintergedanken begonnen hat.
Meinst du das ernst? Auch wenn es vor der Freundschaft eine Beziehung gab?
Gast- Gast
Bei mir läufst gerade genauso
letzte Woche nach ca. 1 1/2 Monaten Trennung haben wir uns wiedergesehen und ich habe ihr gesagt das ich ihr Freundschaftsangebot annehmen will weil ich ganz ohne sie nicht will.
Nun haben wir ein Wochenende mehr oder weniger zusammen verbracht (Festival) wo aber auch schon ein sehr sehr guter Freund von ihr dazukam den sie erst zwei Wochen kennt. Sie schwört Stein und Bein darauf das es hier bei einer Freundschaft bleiben wird und nicht sie nicht mehr möchte. Wir haben auch zwei Nächte Arm in Arm geschlafen, nur mehr war da nicht. Ich möchte denke ich sicher bin ich mir da nicht auf keinen Fall der beste/gute Freund werden/sei der die Entwicklung mit dem Neuen (sie tut einiges für ihn und hat auch den gewissen Augenkontakt und sucht auch immer wieder seine Nähe etc. was ich auch aus unserer Anfangsphase kenne). Auch er sagt klipp und klar das sie nur Freunde sind und das auch bleiben wollen. Mit ihm verstehe ich mich tatsächlich auch gut........mmmmmm.
Jetzt meine Frage wie komme ich aus dieser Situation wieder raus wenn in dem kommendem Monat noch zwei weitere Festivals geplant sind und ich auf das erste in zwei Wochen mit ihr alleine fahren würde. Auf das zweite Anfang Juli kommt er auch mit.
Ich denke es gibt noch eine Chance wenn wir zusammen wegfahren für eine Woche und ich ihr dort zeige das mir eine Freundschaft nicht reicht. Allerdings hab ich auch Schiss davor das die Sache mit ihm sich bis dorthin über eine Freundschaft hinausentwickelt.
Ich möchte sie auch unter keinen Umständen ganz verlieren. Auch von ihrer Seite aus gab es jetzt wieder einige Momente in denen sie sich zu mir hingezogen fühlte. Da war er aber nicht dabei.
Muss ich jetzt alles canceln ? Dann denke ich habe ich sie sicherlich verloren und sie wird sich zu ihm hinschlagen. Die beiden haben auch die nächsten Wochen einiges geplant.......
Oder ist mein Zug sowieso schon klipp und klar abgefahren ?
Was meint ihr ?
Nun haben wir ein Wochenende mehr oder weniger zusammen verbracht (Festival) wo aber auch schon ein sehr sehr guter Freund von ihr dazukam den sie erst zwei Wochen kennt. Sie schwört Stein und Bein darauf das es hier bei einer Freundschaft bleiben wird und nicht sie nicht mehr möchte. Wir haben auch zwei Nächte Arm in Arm geschlafen, nur mehr war da nicht. Ich möchte denke ich sicher bin ich mir da nicht auf keinen Fall der beste/gute Freund werden/sei der die Entwicklung mit dem Neuen (sie tut einiges für ihn und hat auch den gewissen Augenkontakt und sucht auch immer wieder seine Nähe etc. was ich auch aus unserer Anfangsphase kenne). Auch er sagt klipp und klar das sie nur Freunde sind und das auch bleiben wollen. Mit ihm verstehe ich mich tatsächlich auch gut........mmmmmm.
Jetzt meine Frage wie komme ich aus dieser Situation wieder raus wenn in dem kommendem Monat noch zwei weitere Festivals geplant sind und ich auf das erste in zwei Wochen mit ihr alleine fahren würde. Auf das zweite Anfang Juli kommt er auch mit.
Ich denke es gibt noch eine Chance wenn wir zusammen wegfahren für eine Woche und ich ihr dort zeige das mir eine Freundschaft nicht reicht. Allerdings hab ich auch Schiss davor das die Sache mit ihm sich bis dorthin über eine Freundschaft hinausentwickelt.
Ich möchte sie auch unter keinen Umständen ganz verlieren. Auch von ihrer Seite aus gab es jetzt wieder einige Momente in denen sie sich zu mir hingezogen fühlte. Da war er aber nicht dabei.
Muss ich jetzt alles canceln ? Dann denke ich habe ich sie sicherlich verloren und sie wird sich zu ihm hinschlagen. Die beiden haben auch die nächsten Wochen einiges geplant.......
Oder ist mein Zug sowieso schon klipp und klar abgefahren ?
Was meint ihr ?
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