Bin neu hier, fühle mich einsam und verlassen

Guten abend an Alle,
bin seit Heute Mittag auf diesen Seiten und habe viele eurer Situationen gelesen, weis mir aber dennoch keinen Rat.

Kurz zu meiner Geschichte, ich bin 47 und meine Ex hat mir letzten Montag gesagt das sie mit mir nicht mehr kann, ich habe darauf hin Ihre Wohnung verlassen und Ihr meinen Freundschaftrsring dagelassen. Ich bin völlig verzweifelt!. Wir warenm nun fast 2 Jahre ein Paar und sehr glücklich und verliebt. Ich habe einen 10-järigen Sohn und Sie zwei erwachsene Söhne (20 und 23) wir alle haben uns gemeinsam mit den Freundinen Ihrer Söhne sehr gut verstanden wenn es auch am Anfang etwas schwierig war. Wir haben dann ein gemeinsames Frühstück oder Essen organisiert, es war einfach wunderbar mein Sohn fragt mich Heute noch woe ist den ..... kommt Sie nicht, fahren wir nicht hin?
Ich bin unendlich traurig und wei mir absolut keinen Rat mehr. Ich verstehe Ihre Beweggründe nicht und weis nicht wie ich ihr/uns helfen kann.

Habt Ihr mir eine Rat.

Bitte !

gelöscht

Sollte kein Willkommen in diesem Sinne sein, wollte nur höfflich sein, sorry!

die letzten Tage vor unserer Trennung waren sehr schwierig wir haben viel geredet Sie hat sehr viele Probleme deren Sie sich annimmt, z.B. Ihr ältester Sohn Sohn studiert und ist im dritten Semester kurz vor den Prüfungen hat unheimliche Prüfungsangst und vermisst seine Eltern, Sie ist seit 2,5 Jharen von Ihrem Mann getrennt und seit einem halben Jahr geschieden, Ihr jüngster Sohn möchte eine 2. Ausbildung im Herbst beginnen, Ihre Eltern sind krank im besonderen macht Sie sich um Ihre Mutter (Alters Demenz) Sorgen. und Ihr Ex macht Ihr die Probleme der eigentlich erwachsenen Sohne zum Vorwurf. Wir haben über all Ihre Sorgen und Ängste nächtelang die´skutiert und geredet und ich bat Ihr jeder nur erdenkliche Hilfe an. Sie hatte bereits vor drei Wochen eigentlich keine Lust mehtr auf unsere Beziehung. Nachdem ich Sie dann zu mir in meine Wohnung um ein Gespräch bat, haben wir festgestellt das unter alle den vielen Problem und Schwierigkeiten wir unsere Beziehung völlig vergessen hatten und uns nur noch mit Pröblemlösungen beschäftigten. An diesem Aben hatten wir gemeinsam beschlossen uns wenigstene einen Tag nur für uns da zu sein, wir entschieden uns für den Sonntag. Am Sonntag vör 14 Tagen hatten wir uns bei mir zum Frühstück verabredet, dazu kam es nicht wir hatten den ganzen Tag bis zum Abend im Bett verbracht waren überaus glücklich und habe den Tag mit einem wunderschönen Abendessen bei Kerzenschein beendet. Am darauffolgenden Montag wollte Sie mich nicht sehen wir hatten die darauf folgenden Tage nur telefonischen Kontakt oder SMS. Eine Woche später letzten Montag 7.2. schrieb sie per SMS "Ich kann nicht mehr lG ..." Ich hatte Angst und bin sofort, es war schon nach 22:00, zu Ihr gefahren und Sie sagte nur das es vorbei sei und nicht mehr wollte, Ich habe dann nur noch gesagt dann kann ich wohl nichts mehr tun, zog meine Jacke an , legte meine Ring zu Ihr auf die Komode und gabe Ihr einen Kuss auf die Wange während ich feuchte Augen hatte. Sie sagte nur "pass auf Dich auf".Habe seit diesem Augenblick keinen Kontakt mehr zu Ihr und traue mich auch nicht Sie zu kontaktieren.

gelöscht

Was ich vohrer noch vergessen hatte:
Ich habe meine Ex über ein sogenannte Singlebörse einer regionalen Zeitung im April 2008 kennen gelernt wir haben uns oft geschrieben und gechattet bis Sie mich eines Abends fragte ob ich spontan wäre, ich antwortete mit ja und sie schrieb dann treffen wir uns jetzt auf einen Kaffee. Ich hatte ein ganz merkwürdiges Gefühl in meinem Bauch war ich doch schon seit Jahren Single und hatte schon Schmetterlinge im Bauch. Ich stylte mich und fuhr zum Treffpunkt. Es war einfach toll den Menschen kennen zu lernen dem ich doch schon einiges anvertraute wir hatten eine unterhaltsamen Abend, dem noch zwei weiter Date´s folgten. Beim vierten Treffen in meiner Wohnung auf einen Kaffee hatten wir uns 3 Stunden lang nur unterhalten weiter nichts ich habe mich nicht getraut Sie auch nur zu berühren. Am gleichen Tag haben wir dann auch noch 3 Stunden lang telefoniert und ich war eigentlich hin und weg von Ihr und gestand Ihr das ich eigentlich nicht denn Mut hatte Sie zu küssen oder zu berühren. Tage später als wir dann schon intim wurden sagte Sie mir das Sie eigentlich beim Treffen in meiner Wohnen mit Sex gerechnet hat und schon dachte ob ich überhaupt etwas von Ihr Wissen wollte, ich erklärte Ihr das ich wohl daran dachte aber einfach nichts überstürzen wollte, weil in meinem Inneren schon viel mehr wahr, ich spürte das das nun nach all den vergangenen Beziehungen ich gefunden hätte wonach ich all die Jahre gesucht hatte, eine wunderbare Frau die ich liebte mit der ich alt werden wollte, glücklich bis an mein Ende, Gefühle in meinem Innern die ich nicht in Worte fassen kann.

espero schrieb:also wenn es keine Probleme zwischen euch Beiden gab, dann scheint sie verdammt überlastet zu sein mit ihrer derzeitigen Situation...... da sollten sich dann doch mal lieber andere User zu Wort melden. Nicht das bei ihr ein Burnout vorliegt oder sie auf dem bestem Wege da hin ist.....

Was kann ich dann jetzt tun? Wie kann ich Ihr helfen?

gelöscht

Ich denke auch, DU kannst hier nicht helfen. Sie hat viele *Baustellen* und hat sich von der im Moment *einfachsten* , Dir, befreit. (Ähnelt meiner Geschichte sehr.
Ich kann dir nur raten, eine KS durch zu ziehen. So weh es auch tut, dein Gewissen täglich an dir rüttelt und die Sehnsucht unerträglich ist zieh die Kontaktsperre durch.

Sei dir bewußt : ICH KANN NICHT HELFEN!
Kümmere dich um dich und dein Leben, ihr kannst du nicht helfen.

Noch ein Tip: Lies das Buch: Ich lieb dich nicht, wenn du mich liebst.

Ich glaube nicht das es sich hierbei um ein Burnout handelt, den inzwischen zeichnen sich die ersten Lösungen ab, damit sollte Sie eigentlich entlastet sein. z.B. Ihr Ältester war in einer psychologischen Tagesklinik und sein Vater hat mit ihm geredet das seine Erwartungen an Ihn nicht so hoch sind wie ermeinte, da er ja das ganze auch finanziell unterstütz. Ihr zweiter Sohn hat inzwischen eine schriftliche Zusage das er im Herbst eine Ausbildung bei Mercedes beginnen kann, Ihr Vater räumte ein das er mit der Situation seiner Frau überfordert ist und externe Hilfe annehmen möchte. Die Probleme lassen sich lösen und lösen sich teilweise von selbst, worüber wir schon so oft gesprochen hatten, es muß etwas anders der Grund für Ihre Trennung sein. Wenn ich so über die ganze Situation nachdenke, kann es vielleicht an mir gelegen haben. Habe ich zusehr auf Ihr Leben eingewirkt, hätte ich villeicht in manchen Situationen keine Hilfe anbieten sollen? Ich weis nicht wie ich nun an Sie rankommen kann. Sie ist eine sehr intelligent und gebildete Frau machmal zu sehr mit den Problemen anderer beschäftigt, machne Ihre Freunde bezeichnen Sie als "Mutter Theresa", eigentlich eine Auszeichnung für soziale Kompetenz und Einfühlungsvermögen.

...und dann liest du noch das Buch *Wie frauen ticken*....Frauen wollen keine Lösungsvorschläge für Probleme, sondern Mitgefühl und Verständniss.

Wenn man sich um die Probleme anderer kümmert, muß man sich nicht mit den Problemen die man sich selber und seinem Leben hat auseinandersetzen...Flucht.

Danke für Eure Ratschläge
Habe mir die beiden Bücher bestellt. und werde diese wohl am kommenden WE lesen.
Gruß

..das ist voll Blödsinn..ich als Frau will konstrukitve Vorschläge und kein Mitgefühl! Liebe Männer da irrt das Buch und ihr!

Ihr Partner, ein naher Verwandter oder enger Freund leidet an Burnout-Syndrom? Sie möchten gerne helfen, wissen aber nicht, wie Sie sich verhalten sollen? Damit stehen Sie nicht allein da. Burnout-Syndrom betrifft immer auch das familiäre und soziale Umfeld. ellviva hat Tipps zusammengestellt, die helfen können, zu helfen.
Ein Mensch der an Burnout-Syndrom leidet, fühlt sich lustlos und überfordert. Sein Selbstwertgefühl ist auf dem Nullpunkt, er fühlt sich minderwertig und zu nichts nutze. Obwohl objektiv betrachtet klar ist, dass ein Mensch in dieser Lage Hilfe braucht, fällt es den meisten Burnout-Patienten schwer, sich Angehörigen und Freunden anzuvertrauen und Unterstützung anzunehmen. Sie wehren sich vehement, möchten niemanden an sich heranlassen und kapseln sich immer mehr ab.


Den Partner, die nahen Verwandten und Freunde stellt dieses Verhalten vor eine schwierige Situation: Sie sehen, dass es einem geliebten Menschen schlecht und schlechter geht, möchten gerne helfen und wissen doch nicht wie. Die unten genannten Tipps sind keine Patentlösungen. Aber sie können erste Schritte sein, auf einen Menschen zuzugehen, der dabei, ist in ein Burnout hinein zu rutschen. Das erkennt man zum Beispiel daran, dass jemand sich total mit Arbeit zudeckt, fast gar keine Freizeit mehr hat, sich überall unentbehrlich fühlt und sich aus sozialen Kontakten immer mehr zurückzieht.

Der Umgang mit Burnout-Patienten ist oft schwierig. Manche reagieren auf Hilfe und Unterstützung aus dem Umfeld sehr abweisend und fühlen sich dadurch nur noch stärker unter Druck gesetzt. Andere wünschen sich insgeheim Hilfe, können das aber nicht deutlich machen. In jedem Fall sollte ein Burnout-Syndrom von einem Spezialisten behandelt werden. Seien Sie sich darüber im Klaren, wenn Sie einem Betroffenen in Ihrem Umfeld helfen möchten. Sie können diese Person nur unterstützen, aber keinesfalls einen Therapeuten ersetzen. Niemandem ist geholfen, wenn Sie sich selbst bis an die Grenzen der Belastbarkeit aufopfern.

So können Sie jemandem helfen, der erste Anzeichen eines Burnouts zeigt:

Je mehr Sie selbst über Burnout-Syndrom wissen, desto mehr Verständnis werden Sie für den Betroffenen haben. Lesen Sie Ratgeber-Literatur zum Thema, nehmen Sie Kontakt zu Selbsthilfegruppen auf und sprechen Sie mit einem Arzt über Burnout. Das ellviva-Special „Burnout: Wenn zum Leben keine Kraft bleibt" führt Sie ins Thema ein.
Gehen Sie auf den anderen zu. Burnout-Patienten bitten nur in den seltensten Fällen um Hilfe. Starten Sie immer wieder Anläufe für Gespräche und versuchen Sie den anderen dazu zu bringen, über seine Gedanken und Gefühle offen zu sprechen. Haben Sie Geduld und lassen Sie sich von Zurückweisungen nicht entmutigen. Bedrängen Sie den anderen aber nicht. Gehen Sie einfühlsam vor und lassen Sie zwischen den Versuchen etwas Zeit vergehen.
Versichern Sie dem Betroffenen glaubhaft, dass Sie Verständnis für ihn haben. Sprechen Sie offen darüber, dass Sie sich über Burnout-Syndrom informieren. Damit signalisieren Sie ernsthaftes Interesse an der Situation des anderen.
Schreiben Sie dem Betroffenen einen Brief. Schildern Sie ihre eigenen Gefühle für den anderen und wie Sie die momentane Situation empfinden. Machen Sie deutlich, dass Sie helfen möchten, und dass der andere Ihnen vertrauen kann. Ein solcher Brief hat den Vorteil, dass der andere nicht sofort darauf reagieren muss. Er kann zunächst in Ruhe über die Argumente nachdenken. Außerdem ist ein Brief immer ein große Geste: Dass Sie sich die Mühe gemacht haben, einen Brief zu schreiben, zeigt, wie viel Ihnen der andere bedeutet. Erwarten Sie trotzdem keine überschwängliche Reaktion. Eventuell freut sich der andere insgeheim sehr über Ihre Anteilnahme, kann seine Freude aber nicht ausdrücken.
Stärken Sie das Selbstwertgefühl des anderen. Betonen Sie des öfteren, dass Sie und andere Verwandte und Freunde gerne mit ihm zusammen sind und ihn sehr schätzen. Erinnern Sie ihn daran, was er im Leben bereits alles geschafft und geleistet hat. Geben Sie dem anderen das Gefühl ein ganz besonderer und wertvoller Mensch zu sein.
Regen Sie kleinere gemeinsame Unternehmungen an. Das kann ein einfacher Spaziergang sein, ein Konzertbesuch oder ein Treffen mit guten Freunden. Menschen mit Burnout haben oft keine Lust etwas zu machen. Aber Abwechslung und Bewegung sind genau das Richtige, um sie aus dem Tief heraus zu holen. Bleiben Sie auch hierbei beharrlich und regen Sie immer wieder zu kleinen Aktivitäten an. Zwingen sollte man allerdings niemanden. Setzen Sie den anderen nicht zusätzlich unter Druck.
Fordern Sie den Betroffenen immer wieder dazu auf, einen Arzt oder Psychologen aufzusuchen. Ein Burnout lässt sich meist nicht ohne professionelle Hilfe überwinden. Allerdings sträuben sich die Betroffenen oft dagegen. Viele möchten ihre intimsten Probleme nicht einer fremden Person offenbaren oder denken, dass ihnen ein Arzt sowieso nicht helfen kann. Bitten Sie den anderen immer wieder, es einfach mal zu versuchen. Machen Sie ihm klar, dass ein Arzt oder Therapeut Erfahrung mit Burnout hat und bestimmt helfen kann. Erwähnen Sie alternativ die Möglichkeit einer Selbsthilfegruppe.
Zu guter letzt: Überfordern Sie sich nicht selbst. Sie sind kein Therapeut, können keine Selbsthilfegruppe ersetzen und die Probleme des anderen auch nicht für ihn lösen. Gönnen Sie sich Auszeiten, in denen Sie Spaß haben und unbeschwert sind. Nur so können Sie die eigenen Kraftreserven auftanken und dem anderen über einen längeren Zeitraum eine Stütze sein.

Hallo Anki,
Danke für deine Worte, wie kann ich überhaupt feststellen das es sich wirklich um ein Burnout handelt. Hat die Trennung vieleicht aus einem anderen Grund stattgefunden? So wie ich das hier
"Hab einen Brief an die Ex geschickt,war das ein Fehler ?" geschrieben habe.
Habe mich denoch schonmal auf einen Vortrag über Burnout bei uns hier in der Klink angemeldet, damit ich darüber einfach etwas mehr weis.
Wäre es dann nicht falsch eine KS einzuhalten ?
Ich weis mir einfach keinen Rat.
Kann nur sagen das Sie eine ganz wunderbare Frau und Mensch ist, ein Mensch denn ich bisher so noch nicht kannte, es war einfach perfekt.
Gruß

hallo..

also, bur out kann man an den verschiedenen Verhaltensmustern erkennen, bzw es könnte auch ein Depression sein. Die KS ist gut für dich..mach dir klar, dass du kein Therapeut bist oder so....du musst dir immer klar sein, dass es schwer ist mit Menschen die unter seelischen Störungen leiden umzugehen...

Wie kann ich Ihr dann helfen?
Ich will Ihr helfen , natürlich auch damit ich Ihre Nähe nicht verliere, weil Sie mir sehr viel bedeutet.
Soll ich Ihr einen Brief schreiben das ich Ihr helfen möchte, Ihr klar machen das Sie unter einen Burnout leidet.
Oder sollte ich vielleicht Ihre beste freundin kontaktieren damit Sie Ihr eventuell Hilfe und Unterstützung anbietet.

...Das beste in dem FAlle ist ein Gespräch und die Konfrontation mit dem Thema....aber gut drauf vorbereiten

...und was denkt deine Ex? Jetzt kommt der Spinner auch noch damit ich wäre krank! Hat der jetzt völlig das Rad ab? Ich und krank so ein Depp.
Je mehr du dich jetzt reinkniest, desto mehr wird sie sich entfernen!

Einem Alkoholkranken kannst du auch nicht helfen. Er muß es selber erkennen, dass er Alkoholkrank ist und muß sich selber helfen. Alles andere ist Schwachfug. Klingt hart, ist aber so.
Bei Burnout, Depris etc ist es nicht anders.Da hilft kein RedenFlehen, Bitten und Betteln.

Muß euch entäuschen,
habe meiner Ex eine Mail geschrieben mit dem Inhalt:
Fragenkatalog mit 15 Punkten zu Symptomen.
Ihre Antwort:
Sie kenn das Burnout Syyndrom hatt Sie bereits vor Jahren mit Ihrem Ehemann durch.

Sie schrieb "Meine Entscheidung, tja, es liegt absolut an mir, meinen Gefühlen und meinen Vorstellungen." und "Ich habe mich innerlich verändert und versuche mein Leben in neue Bahnen zu lenken."

Was sagt Ihr nun dazu.
Habe ich da wirklich noch eine Chance?

Nochmal zum mitschreiben: DU KANNST NICHT HELFEN UND NICHTS MACHEN!
Je mehr du machst desto mehr distanziert sie sich.
Kümmere dich um dich und dein Leben, so hart es ist. Halte Kontaktsperre.

....es ist schwer sich darüber klar zu werden und ich habe das jahrelang als co abhängige mitgemacht...distanz aber auch klarheit das man nix tun kann...ist schwer....

Ihr habt wohl recht.
Sie hat mir in der Antwortmail geschrieben:

Ich hoffe es geht dir gut...ich bin trotzdem für dich da.
Meine Entscheidung, tja, es liegt absolut an mir, meinen Gefühlen und meinen Vorstellungen.
Ich habe dich sehr geliebt aber es wurde durch die vielen Tiefs weniger und nun reicht es einfach nicht mehr aus um eine Beziehung aufrecht zu erhalten. Ich habe mich innerlich verändert und versuche mein Leben in neue Bahnen zu lenken.
Ich hoffe du versinkst nun nicht in Trauer und Chaos, sondern gehst deinen Weg weiter... auch ohne mich !
Du hast gute Ideen und ich wünsche dir, dass alles so klappt wie du es dir vorstellst.
Es wäre schön und ich würde mich für dich freuen.

Was haltet Ihr davon?
Würde gerne auf die mail wie folgt antworten tue ich vielleicht noch geschrieben hab ich Sie schon.

Hallo ......,
danke für die netten Worte.
Mir geht es wirklich gut, vorallem weil ich inzwischen weis was ich falsch gemacht hatte (1. Möglichkeit).
Ich arbeite inzwischen sehr fleisig daran und es geht mir täglich besser. Werde meinen Weg machen auch ohne Dich. Die täglichen Veränderungen an mir bestätigen mir meine Fehler die ich in unserer Beziehung gemacht hatte, Du konntest gar nicht anderst als Dich von mir zu trennen. Das war und ist die richtige Entscheidung gewesen! Auch wenn in manchen Augenblicken ich mir wünschte es wäre wie früher.
Ich hatte mich selbst komplett aufgegeben, ich war nicht mehr der den Du einst mochtest, nur weil ich aus blinder Liebe glaubte müße immer und ganz nah bei Dir sein, ich hab Dich wirklich erdrückt.
Vielleicht werden wir, wenn wir unseren Veränderungen bzw. unsere Persönlichkeit neu geschaffen haben, einmal wiedersehn.
Wird aber sicher noch eine ganze Weile dauern.
Mal sehn ob es dann wieder so prickelt wie es mal war, wenn nicht dann haben wir beide ein ganz neues und glückliches Leben, jeder für sich geschaffen, das allein ist es schon wert daran festzuhalten.
Gruß .....

Ich liebe diese Frau!!!

lass dir von einem Therapeuten helfen...ich bin in eine Gesprächskreis gegangen..das half mir sehr

Du hast bestimmte Vorstellungen, wie sie auf diese Mail antwortet. Diese Vorstellungen werden nicht erfüllt werden und dir gehts danach noch bescheidener.
Versuch es, aber sag danach nicht wir hätten dich nicht gewarnt!

@anki
Wo fiundet man solche Gesprächskreis zu diesem Thema?