Unterlegener - Überlegene - Beide Rollen zugleich möglich?
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Unterlegener - Überlegene - Beide Rollen zugleich möglich?
Hi,
ich lese grade das Buch "Ich liebe dich nicht, wenn du mich nicht liebst" und bin dort auf einige Dinge gestoßen, die mir nicht ganz klar sind. In dem Buch wird die Postion des Unterlegenen und des Überlegenen immer sehr klar dargestellt. Allerdings sehe ich mich und meine Ex in beiden Rollem. Wobei ich ihr letztlich die Rolle der Überlegenen zuschreibe, da ich verlassen wurde, da sie mich nicht mehr liebt. Die Beschreibung der Trennung aus dem Buch passt auch gut zu meiner Trennung. Ich war am Ende keine HErausforderung mehr für sie. Sie hatte mich komplett in der Hand.
Allerdings sehe ich die Rollen in unserer Beziehung nicht so klar verteilt, bzw. wechseln sie sich ab.
Als Überlegenen sehe ich mich in folgenden Punkten:
- Sie versuchte ständig den Kontakt herzustellen. Rief an, schickte SMS, fragte nach gemeinsamen Treffen. Von meiner Seite aus kam das eher selten. Sie sagte es würde sie stören, dass ich mich so selten melde und sie mich immer anrufe.
- Sie hat auch häufig die körperliche Nähe zu mir gesucht, wollte häufig kuscheln.
- Sie war häufig sauer, wenn ich sagte ich gehe jetzt und hat gefragt ob ich nicht noch bleiben möchte.
- Sie rief häufig noch spät abends an und fragte ob ich noch vorbeikomme.
- Sie hat häufig zuhause gesessen, während ich etwas mit meinen Freunden unternommen habe und darauf gewartet, dass ich anrufe, wenn ich wieder nach hause komme.
- Sie erzählte mir sehr von sich, vertraute sich mir sehr stark an.
Es war so, dass sie auch gegen Ende der Beziehung immer noch den Kontakt gesucht hat. Sie rief mich immer noch abends an, telefonierte stundenlang mit mir und wollte mich sehen. Sex ging ebenfalls von ihr aus. Ich wundere mich darüber, da in dem Buch beschrieben wird, dass sich der Überlegene zurückzieht und kein Interesse mehr am Unterlegenen hat. Ich verstehe das ganze nicht so richtig. War es ihr Kampf zwischen Verstand und Gefühl, der sie das alles noch machen ließ. Sie sagte sie würde sich so sehr wünschen mehr für mich zu empfinden, aber die Gefühle wären nicht da. Vollkommen verständlich, wenn ihr euch die Punkte durchlest, weshalb ich der Unterlegene war.
Als Unterlegenen sehe ich mich in folgenden Punkten:
- Ich hatte kein Rückgrat. Sagte sie etwas, habe ich es meistens auch getan.
- Habe des Öfteren auch mal Sachen einfach so von mir aus gemacht. z.B. dreckiges GEschirr abgewaschen. Sie sagte ich müsse das nicht machen. Habe es aber trotzdem gemacht.
- Sie bekam häufig kleine Aufmerksamkeiten von mir. Von ihrer Seite kam wenig.
- Ich habe mich nicht wohl in der Gegenwart ihrer Freunde gefühlt. Mit einigen habe ich mich gut verstanden, aber generell habe ich nicht gerne etwas mit ihren Freunden unternommen. Richtig wohl habe ich mich nur gefühlt, wenn ich mit ihr alleine war.
- Sie hat häufig "Drama" angewandt. Ohne ersichtlichen Grund, ging es ihr auf einmal schlecht. Ich bin dann immer auf sie eingegangen und habe versucht ihr zu helfen.
- Ich habe oft ihr zuliebe zurück gesteckt und DInge getan auf die ich keine Lust hatte.
- Habe bei Streiterein und Vorwürfen nachgegeben, obwohl sie zum Teil meiner Meinung nach völlig unbegründet waren und ich mich im Recht gesehen habe.
- Habe beim kleinsten Anzeichen von Wiederstand meinen Frame verloren. z.B.: Musik angemacht, sie möchte das Lied nicht, also habe ich sie gleich gefragt welches Lied sie hören möchte.
- Am Ende traute ich mich nicht einmal meine sexuellen Wünsche zu äußern. Alles was wichtig war, war das sie zufrieden war. Ich habe meine Bedürfnisse sehr stark zurück genommen.
- Dieses Unterwürfige Verhalten habe ich nur bei ihr an den Tag gelegt. Meinen Freunden oder Anderen gegenüber war ich nicht so. Weshalb sie mich auch fragte ob ich wirklich ich selbst bin, wenn ich mit ihr zusammen bin. Ich lies sehr viel mit mir machen. Vor allem mit "Drama" hat sie mich manchmal die ganze Nacht wachgehalten, obwohl ich am nächsten Tag arbeiten musste. Ich habe es natürlich mit mir machen lassen, anstatt zu gehen. Ich wollte ja für sie da sein und dafür sorgen, dass es ihr gut geht.
Allerdings hatte ich zu keiner Zeit unserer Beziehung das Gefühl ich müsste mir ihre Liebe verdienen. Ich tat das alles wegen mangelndem Selbstbewusstsein. Ich war mir ihrer zur gesamten Zeit sehr sicher und hätte nicht erwartet, dass sie sich trennt. Auch zum Ende hin nicht. Im Buch werden die Unterlegenen als Personen beschrieben, die sehr viel Angst davor haben, dass der Partner sie verlässt. Diese Angst hatte ich nie.
Zusammenfassend sehe ich mich als Unterlegenen an. Allerdings ist für mich ihr Verhalten nicht schlüssig bzw. es entspricht nicht dem was im Buch beschrieben ist. Ich kann das nicht Einordnen und hoffe ihr könnt mir dabei helfen.
Liebe Grüße
ich lese grade das Buch "Ich liebe dich nicht, wenn du mich nicht liebst" und bin dort auf einige Dinge gestoßen, die mir nicht ganz klar sind. In dem Buch wird die Postion des Unterlegenen und des Überlegenen immer sehr klar dargestellt. Allerdings sehe ich mich und meine Ex in beiden Rollem. Wobei ich ihr letztlich die Rolle der Überlegenen zuschreibe, da ich verlassen wurde, da sie mich nicht mehr liebt. Die Beschreibung der Trennung aus dem Buch passt auch gut zu meiner Trennung. Ich war am Ende keine HErausforderung mehr für sie. Sie hatte mich komplett in der Hand.
Allerdings sehe ich die Rollen in unserer Beziehung nicht so klar verteilt, bzw. wechseln sie sich ab.
Als Überlegenen sehe ich mich in folgenden Punkten:
- Sie versuchte ständig den Kontakt herzustellen. Rief an, schickte SMS, fragte nach gemeinsamen Treffen. Von meiner Seite aus kam das eher selten. Sie sagte es würde sie stören, dass ich mich so selten melde und sie mich immer anrufe.
- Sie hat auch häufig die körperliche Nähe zu mir gesucht, wollte häufig kuscheln.
- Sie war häufig sauer, wenn ich sagte ich gehe jetzt und hat gefragt ob ich nicht noch bleiben möchte.
- Sie rief häufig noch spät abends an und fragte ob ich noch vorbeikomme.
- Sie hat häufig zuhause gesessen, während ich etwas mit meinen Freunden unternommen habe und darauf gewartet, dass ich anrufe, wenn ich wieder nach hause komme.
- Sie erzählte mir sehr von sich, vertraute sich mir sehr stark an.
Es war so, dass sie auch gegen Ende der Beziehung immer noch den Kontakt gesucht hat. Sie rief mich immer noch abends an, telefonierte stundenlang mit mir und wollte mich sehen. Sex ging ebenfalls von ihr aus. Ich wundere mich darüber, da in dem Buch beschrieben wird, dass sich der Überlegene zurückzieht und kein Interesse mehr am Unterlegenen hat. Ich verstehe das ganze nicht so richtig. War es ihr Kampf zwischen Verstand und Gefühl, der sie das alles noch machen ließ. Sie sagte sie würde sich so sehr wünschen mehr für mich zu empfinden, aber die Gefühle wären nicht da. Vollkommen verständlich, wenn ihr euch die Punkte durchlest, weshalb ich der Unterlegene war.
Als Unterlegenen sehe ich mich in folgenden Punkten:
- Ich hatte kein Rückgrat. Sagte sie etwas, habe ich es meistens auch getan.
- Habe des Öfteren auch mal Sachen einfach so von mir aus gemacht. z.B. dreckiges GEschirr abgewaschen. Sie sagte ich müsse das nicht machen. Habe es aber trotzdem gemacht.
- Sie bekam häufig kleine Aufmerksamkeiten von mir. Von ihrer Seite kam wenig.
- Ich habe mich nicht wohl in der Gegenwart ihrer Freunde gefühlt. Mit einigen habe ich mich gut verstanden, aber generell habe ich nicht gerne etwas mit ihren Freunden unternommen. Richtig wohl habe ich mich nur gefühlt, wenn ich mit ihr alleine war.
- Sie hat häufig "Drama" angewandt. Ohne ersichtlichen Grund, ging es ihr auf einmal schlecht. Ich bin dann immer auf sie eingegangen und habe versucht ihr zu helfen.
- Ich habe oft ihr zuliebe zurück gesteckt und DInge getan auf die ich keine Lust hatte.
- Habe bei Streiterein und Vorwürfen nachgegeben, obwohl sie zum Teil meiner Meinung nach völlig unbegründet waren und ich mich im Recht gesehen habe.
- Habe beim kleinsten Anzeichen von Wiederstand meinen Frame verloren. z.B.: Musik angemacht, sie möchte das Lied nicht, also habe ich sie gleich gefragt welches Lied sie hören möchte.
- Am Ende traute ich mich nicht einmal meine sexuellen Wünsche zu äußern. Alles was wichtig war, war das sie zufrieden war. Ich habe meine Bedürfnisse sehr stark zurück genommen.
- Dieses Unterwürfige Verhalten habe ich nur bei ihr an den Tag gelegt. Meinen Freunden oder Anderen gegenüber war ich nicht so. Weshalb sie mich auch fragte ob ich wirklich ich selbst bin, wenn ich mit ihr zusammen bin. Ich lies sehr viel mit mir machen. Vor allem mit "Drama" hat sie mich manchmal die ganze Nacht wachgehalten, obwohl ich am nächsten Tag arbeiten musste. Ich habe es natürlich mit mir machen lassen, anstatt zu gehen. Ich wollte ja für sie da sein und dafür sorgen, dass es ihr gut geht.
Allerdings hatte ich zu keiner Zeit unserer Beziehung das Gefühl ich müsste mir ihre Liebe verdienen. Ich tat das alles wegen mangelndem Selbstbewusstsein. Ich war mir ihrer zur gesamten Zeit sehr sicher und hätte nicht erwartet, dass sie sich trennt. Auch zum Ende hin nicht. Im Buch werden die Unterlegenen als Personen beschrieben, die sehr viel Angst davor haben, dass der Partner sie verlässt. Diese Angst hatte ich nie.
Zusammenfassend sehe ich mich als Unterlegenen an. Allerdings ist für mich ihr Verhalten nicht schlüssig bzw. es entspricht nicht dem was im Buch beschrieben ist. Ich kann das nicht Einordnen und hoffe ihr könnt mir dabei helfen.
Liebe Grüße
cheriko- Anzahl der Beiträge : 132
Anmeldedatum : 22.09.10
Re: Unterlegener - Überlegene - Beide Rollen zugleich möglich?
Hey cheriko,
habe mir deinen Beitrag durchgelesen und mich in JEDEM Punkt wiedergesehen. Bei mir war es genau so mit dem Drama, und ich hatte alles daran gesetzt, das es ihr wieder gut geht.
Zum Ende hin hatte sie mich, ich nenn es mal Handzahm bekommen weil ich berechenbar war und nichts ungewöhnliches oder neues gemacht habe.
Habe mich das auch gefragt was du hier schreibst, nur konnt ich dies nicht gut formulieren und bin gespannt was hier noch als Antwort kommt.
Weiterhin viel Glück!
habe mir deinen Beitrag durchgelesen und mich in JEDEM Punkt wiedergesehen. Bei mir war es genau so mit dem Drama, und ich hatte alles daran gesetzt, das es ihr wieder gut geht.
Zum Ende hin hatte sie mich, ich nenn es mal Handzahm bekommen weil ich berechenbar war und nichts ungewöhnliches oder neues gemacht habe.
Habe mich das auch gefragt was du hier schreibst, nur konnt ich dies nicht gut formulieren und bin gespannt was hier noch als Antwort kommt.
Weiterhin viel Glück!
evenone- Anzahl der Beiträge : 93
Anmeldedatum : 25.09.10
Re: Unterlegener - Überlegene - Beide Rollen zugleich möglich?
Die Verlassensängste resultieren meiner Meinung nach aus dem Bewusstsein heraus, nicht genug für die Beziehung getan zu haben. In der nächsten Beziehung schlüpft man dann noch schneller in diese Rolle. Vielleicht war das deine erste Erfahrung in einer Beziehung der unterlegene Part zu sein.
Tactrick- Anzahl der Beiträge : 189
Anmeldedatum : 02.05.10
Re: Unterlegener - Überlegene - Beide Rollen zugleich möglich?
huhu
dazu sag ich dir mal was aus meiner beziehung damals.
da ich alles schon verarbeitet habe und die trennung schon 2,5 jahre zurück liegt,
hab ich zu dem ganzen einen ganz guten durchblick.
es war so:
mein ex war vom schreiben her so wie du
ich war so wie deine ex in etwa
mein ex hatte auch ein mangelndes selbstbewusstsein und hat das mit sich machen lassen.
ich sehe ihn als überlegenen und ich war die unterlegene.
durch sein fehlendes selbstbewusstsein habe ich das sagen gehabt und er hat es gemacht.
aber ihm gefiel das keines wegs, somit hat er viel getan um der überlegene zu bleiben.
und ich vor lauter liebe hab mich kleinmachen lassen, da ich selber kein großes selbstbewusstsein hatte.
es war ein kampf ums selbstbewusstsein, somit hatte ich auch oft das gefühl es schwankte zwischen uns,
wer nun der unter und wer der überlegene ist.
deine ex hat dich verlassen...
bei mir wars so das meiner mich verließ. aber hätte er es nicht getan,
dann hätte ich ihn spätestens 3 monate später auch verlassen.
paradox was ? weil eigentlich lieb ich ihn und will ihn ja.
mein problem war, durch mein geringes selbstbewusstsein habe ich mich selber in meiner haut unwohl gefühlt.
wollte das ich glücklich bin und ich konnte mich selber nicht glücklich machen,
so verlangte ich also das mein ex mich 100 % glücklich machen soll.
er versuchte alles dafür..gab dafür viel von sich auf weil er ja wollte das ich glücklich bin,
aber dadurch verlor er auch sein glück weil es viel zu anstrengend für ihn war.
wir waren beide unglücklich obwohl genug liebe da war.
heute weiß ich das ich viel mist gebaut habe, ich war scheiße zu mir selber.
ich bin heute selbstbewusst, bin mit mir im reinen und glücklich.
mein ex sieht mich auch wieder mit anderen augen und irgendwie werd ich das gefühl nicht los,
das immer noch zwischen uns irgendwas ist. ich habe mich stark verändert,
aber bei ihm kann ich wenig veränderung sehen. denn er lebt grad ein leben das er eigentlich nicht will,
und er ist zu schwach es zu ändern. ich sag nur schade, das er die stärke noch nicht hat die ich habe.
momentan will ich ihn so nicht zurück, er wäre kein partner den ich auf augenhöhe begegnen könnte,
das würde er erst sein wenn er an stärke gewinnt. aber das liegt nicht in meinen händen.
meiner war sich immer sicher auch wie du, das ich ihn nie verlasse und er musste auch nix tun,
denn er bekam immer liebe und genoss es auch, weil er es brauchte und sein ego gestärkt wurde.
seit nun fast 3 monaten hab ich den kontakt so doll eingestellt gehabt,
das ist die zeit wo er anfängt mich mit anderen augen zu sehen. er bekommt die angst die er vorher nie hatte.
hoffentlich macht die angst ihm endlich das möglich auch sein selbstbewusstsein anzugehen.
so..beantwortet dir zwar nicht wirklich deine fragen, aber vielleicht erkennst du was draus.
lg iche
dazu sag ich dir mal was aus meiner beziehung damals.
da ich alles schon verarbeitet habe und die trennung schon 2,5 jahre zurück liegt,
hab ich zu dem ganzen einen ganz guten durchblick.
es war so:
mein ex war vom schreiben her so wie du
ich war so wie deine ex in etwa
mein ex hatte auch ein mangelndes selbstbewusstsein und hat das mit sich machen lassen.
ich sehe ihn als überlegenen und ich war die unterlegene.
durch sein fehlendes selbstbewusstsein habe ich das sagen gehabt und er hat es gemacht.
aber ihm gefiel das keines wegs, somit hat er viel getan um der überlegene zu bleiben.
und ich vor lauter liebe hab mich kleinmachen lassen, da ich selber kein großes selbstbewusstsein hatte.
es war ein kampf ums selbstbewusstsein, somit hatte ich auch oft das gefühl es schwankte zwischen uns,
wer nun der unter und wer der überlegene ist.
deine ex hat dich verlassen...
bei mir wars so das meiner mich verließ. aber hätte er es nicht getan,
dann hätte ich ihn spätestens 3 monate später auch verlassen.
paradox was ? weil eigentlich lieb ich ihn und will ihn ja.
mein problem war, durch mein geringes selbstbewusstsein habe ich mich selber in meiner haut unwohl gefühlt.
wollte das ich glücklich bin und ich konnte mich selber nicht glücklich machen,
so verlangte ich also das mein ex mich 100 % glücklich machen soll.
er versuchte alles dafür..gab dafür viel von sich auf weil er ja wollte das ich glücklich bin,
aber dadurch verlor er auch sein glück weil es viel zu anstrengend für ihn war.
wir waren beide unglücklich obwohl genug liebe da war.
heute weiß ich das ich viel mist gebaut habe, ich war scheiße zu mir selber.
ich bin heute selbstbewusst, bin mit mir im reinen und glücklich.
mein ex sieht mich auch wieder mit anderen augen und irgendwie werd ich das gefühl nicht los,
das immer noch zwischen uns irgendwas ist. ich habe mich stark verändert,
aber bei ihm kann ich wenig veränderung sehen. denn er lebt grad ein leben das er eigentlich nicht will,
und er ist zu schwach es zu ändern. ich sag nur schade, das er die stärke noch nicht hat die ich habe.
momentan will ich ihn so nicht zurück, er wäre kein partner den ich auf augenhöhe begegnen könnte,
das würde er erst sein wenn er an stärke gewinnt. aber das liegt nicht in meinen händen.
meiner war sich immer sicher auch wie du, das ich ihn nie verlasse und er musste auch nix tun,
denn er bekam immer liebe und genoss es auch, weil er es brauchte und sein ego gestärkt wurde.
seit nun fast 3 monaten hab ich den kontakt so doll eingestellt gehabt,
das ist die zeit wo er anfängt mich mit anderen augen zu sehen. er bekommt die angst die er vorher nie hatte.
hoffentlich macht die angst ihm endlich das möglich auch sein selbstbewusstsein anzugehen.
so..beantwortet dir zwar nicht wirklich deine fragen, aber vielleicht erkennst du was draus.
lg iche
Gast- Gast
Re: Unterlegener - Überlegene - Beide Rollen zugleich möglich?
ich sehe ihn als überlegenen und ich war die unterlegene.
durch sein fehlendes selbstbewusstsein habe ich das sagen gehabt und er hat es gemacht.
Das wiederspricht sich in meinen Augen. Wenn er alles gemacht hat was du wolltest, war er doch der Unterlegene, da er alles tat um dir seine Liebe zu beweisen.
cheriko- Anzahl der Beiträge : 132
Anmeldedatum : 22.09.10
Re: Unterlegener - Überlegene - Beide Rollen zugleich möglich?
widerspricht sich nicht, denn ich hab ja auch nur ja und amen gesagt und hab mich komplett vergessen.
hab auch immer alles gemacht was er von mir verlangte, somit hatte er auch das sagen.
wenn mans so will könnte man auch sagen, wir waren beide die unterlegenen. weiß nicht obs sowas gibt.
wir waren beide durch die liebe so vernebelt..das wir beide uns irgendwie aufgaben.
irgendwie waren wir beide aber mit dem zusammenleben unzufrieden. schoben es dem anderen zu.
ich glaub auch das er mich für sein ganzes unglücklichsein verantwortlich gemacht hat.
hab ich ja auch getan..keiner von uns hat auf sich selber geschaut.
ich hab mich ja wie gesagt geändert und genau deswegen könnt ich ihn derzeit garnicht zurücknehmen.
ich will das auch er stark ist und das ist er nicht. ist ja heute noch so, wenn ich was will springt er sofort.
hab auch immer alles gemacht was er von mir verlangte, somit hatte er auch das sagen.
wenn mans so will könnte man auch sagen, wir waren beide die unterlegenen. weiß nicht obs sowas gibt.
wir waren beide durch die liebe so vernebelt..das wir beide uns irgendwie aufgaben.
irgendwie waren wir beide aber mit dem zusammenleben unzufrieden. schoben es dem anderen zu.
ich glaub auch das er mich für sein ganzes unglücklichsein verantwortlich gemacht hat.
hab ich ja auch getan..keiner von uns hat auf sich selber geschaut.
ich hab mich ja wie gesagt geändert und genau deswegen könnt ich ihn derzeit garnicht zurücknehmen.
ich will das auch er stark ist und das ist er nicht. ist ja heute noch so, wenn ich was will springt er sofort.
Gast- Gast
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